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Normale Version: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit
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Ich mache es ab und an, dass ich bei 100% Gewinn meinen Einsatz rausnehme und den Gewinn einfach drin lasse. Kommt ein wenig darauf an wie lange das Papier gelaufen ist. Bei einem Optionsschein der im Januar reinkam......in wenigen Tagen auf 120%, ich natürlich nicht verkauft und dann ins Minus abgerauscht. Stehen derzeit aber wieder bei etwa 90% Plus.
Bei einem anderen Optionsschein war ich dann schlauer, bei etwas über 100% meinen Einsatz verkauft, Gewinn drin gelassen. Proffes Verkaufsorder kam dann ein paar Wochen später bei etwa 74% Plus.
Ist immer so eine Stimmungssache und sieht nicht grade noch einer festen Strategie aus. Planlos halt.......ich versuche mich zu bessern !

muchmoney

(11.07.2020, 19:19)Metalhead71 schrieb: [ -> ]Ich mache es ab und an, dass ich bei 100% Gewinn meinen Einsatz rausnehme und den Gewinn einfach drin lasse. Kommt ein wenig darauf an wie lange das Papier gelaufen ist. Bei einem Optionsschein der im Januar reinkam......in wenigen Tagen auf 120%, ich natürlich nicht verkauft und dann ins Minus abgerauscht. Stehen derzeit aber wieder bei etwa 90% Plus.
Bei einem anderen Optionsschein war ich dann schlauer, bei etwas über 100% meinen Einsatz verkauft, Gewinn drin gelassen. Proffes Verkaufsorder kam dann ein paar Wochen später bei etwa 74% Plus.
Ist immer so eine Stimmungssache und sieht nicht grade noch einer festen Strategie aus. Planlos halt.......ich versuche mich zu bessern !
Wichtig ist nur, dass jeder aus seinen Erfahrungen lernt. Hinterher ist man immer schlauer was zu tun gewesen wäre, aber Handeln muss man in dem Moment. Drum heisst es ja "Spekulation".
Just do it. Tup
Solang man kein Harakiri begeht, ist alles in Butter, Verluste gehören dazu, entgangene Gewinne auch.
Das Prinzip des "Indian Giver" ist bekannt und so macht man bestimmt das meiste richtig, wenn der Einsatz wieder raus ist aber die oben genannten Phänomene umgeht man dadurch nicht. Wink
(11.07.2020, 18:00)Ste Fan schrieb: [ -> ]Es ist IMHO eigentlich falsch solchen Titeln dann nachzutrauern - im Sinne von "riesen Chance" verpasst, etc. Die BnH-ler werden sich da ja sonst wieder extremst bestaetigt fuehlen Wink
Ausstieg erster Trade hat gepasst, und als dann wieder irgendwann Momentum kam haettest ja wieder einsteigen koennen - pi*Auge sogar noch bisschen billiger Irony

Gibt eben auch haufenweise andere Beispiele/Titel - hatte den im Depot und sehe sowas als Bestaetigung nie einen Titel nach Verdopplung wieder nach unten zu begleiten:

Klar gibt es die - hatte zu dem Zeitpunkt fast 40 Werte im Depot - Aktien und Fonds - hatte einige mit 3stelligen Gewinnen
aber auch ein paar die schon wieder nur 2stellig waren und auch ein paar die ich mit Verlust verkauft habe.
Anders als jetzt ging es danach 3 Jahre abwärts. Einige haben sich nie wieder erholt oder die alten Höchststände oder meine Ausstiegspreise
wieder erreicht. Einige sind auch ganz verschwunden (erinnere mich da z.B. an Commerce One). Andere haben Jahre gebraucht um die
Höchststände wieder zu erreichen und diese dann auch zu übertreffen. Im Nachhinein... gab es viele vielversprechende Werte und nur wenige
haben die Versprechen gehalten....


Der Vollständigkeit halber noch die Auflösung meiner Charts....

Chart1 war AMZN
[attachment=5677]
https://www.macrotrends.net/stocks/chart...ce-history

Chart2 war MSFT
[attachment=5678]
https://www.macrotrends.net/stocks/chart...ce-history

Lohnt es sich langfristig unterwegs zu sein? Auf jeden Fall. Tup
Aber je nachdem wann man einsteigt muss man schon einen seeeeeehr seeeehr langen Atem haben... Wonder

Einen Tausender vor 33 Jahren auf MSFT gesetzt wären heute 2,2 Mio
Im Nachhinein logisch das das eine gute Idee gewesen wäre.
Hätte man nur eine Glaskugel mit der man die Zukunft sehen kann... Irony
Auch erstaunlich weil in diesen 33 Jahren ständig über das Schrott-Windows gemotzt wurde....

Im Grunde sollte man 100.000 Euro nehmen und dann jeweils 1000 Euro auf 100 vielversprechende Aktien verteilen.
Danach Kiste zumachen und 10-20-30 Jahre nicht mehr reinschauen.

Dann Kiste wieder aufmachen. Einige werden bei 0 sein. Einige nie vom Fleck gekommen sein.
Einige werden ganz gut gelaufen sein. Einige waren zwischendurch vielleicht zig mal mehr wert und sind es dann nicht mehr.
Und vielleicht ist auch die eine oder andere MSFT oder AMZN dabei.

Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Vielleicht hat man dann auch mehr oder weniger nur 100 Depotleichen in der Kiste.
Auf der anderen Seite - wenn man 100.000 Euro übrig hat und nur ein einziger xx-tausendprozenter dabei ist, macht es auch nix
wenn die anderen 99 hops gegangen sind. Langfristanlage kann langweilig und relativ sicher sein - oder hochspekulativ.

Mischung aus beiden macht Sinn. Aber man muss auch den nötigen Atem mitbringen. Wie heißt es immer und überall
so schön? Die Ergebnisse der Vergangenheit garantieren keine Ergebnisse der Zukunft.... oder so ähnlich... Wink

Ach ja - MSFT hat 16 Jahre gebraucht um meinen Ausstiegspreis wieder zu erreichen und ist heute 4 Jahre später 3x mehr wert...

AMZN war in den 10 Jahren nach meinem Ausstieg auch nicht DER Renner. Ist bei der Lehman-Krise auch nochmal ordentlich
abgeschmiert. Danach ging es permanent aufwärts. Den Turbo hat AMZN aber auch erst die letzten 5 Jahre eingeschaltet.
Wer hat 1997 ahnen können das ein kleiner Online-Buchhändler neben vielen anderen die in den Internethype eingestiegen sind
der größte Online-Händler der Welt wird? Viele andere sind verschwunden. Das Management ist ausschlaggebend.
Angebot wurde tiefer und breiter. Marktplatz auch für Drittanbieter geöffnet. Video-Streaming. Clouddienste.....

Auf der anderen Seite - Unternehmen von denen gesagt wurde das man an ihnen nicht vorbeikommt und die zu DEN Gewinnern
zählen sind bedeutungslos geworden....

z.B. Intershop war einer meiner Depot-Turbo-Booster und einer der wenigen Tausendprozenter...

-> Intershop
Am 16. Juli 1998 erfolgte der Börsengang am Neuen Markt in Frankfurt mit einem Emissionskurs von umgerechnet 51,13 Euro. Zwei Jahre später, am 29. September 2000, wurde das Unternehmen erstmals an der NASDAQ in New York gelistet.[2] Zu diesem Zeitpunkt – auf dem Höhepunkt der Dotcom-Blase – beschäftigte das Unternehmen über 1200 Mitarbeiter. Den Höchstkurs erreichte die Aktie am 13. März 2000 bei 2105,37 Euro. Damit war Intershop 11,3 Milliarden Euro wert, etwa so viel wie das Industrieunternehmen ThyssenKrupp.
Die Notierung an der NASDAQ wurde am 17. Februar 2004 wieder eingestellt. Es folgte der Absturz auf das Allzeittief von 0,88 Euro pro Aktie am 8. Dezember 2005. Von diesen Tiefstständen erholte sich die Aktie wieder etwas.
Intershop galt jahrelang als einer der Gewinner des Neuen Marktes, geriet aber 2001 in die Krise.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intershop_Communications


Was wird aus einer vielversprechenden Aktie? Man weiß es nicht. 10-15-20 Jahre zuschauen wie sie rumdümpelt und/oder immer
wieder hoch und runter läuft? Stark sein auch wenn sie unter Einstandspreis läuft? Oder zuschauen wenn mehrere 100% Gewinn
über mehrere Jahre wieder zusammenschrumpfen ohne zum Verkaufsknopf zu zucken? Langfristig anlegen hört sich so vernünftig
und stressfrei an. Aber das dann auch durchzuziehen - 15-20-30 Jahre - ohne zu zucken - ist auch eine Kunst...

Und klar - die letzten 11 Jahre seit Lehman liefen super - aber wer weiß schon wie die nächsten 10-20 Jahre aussehen?
Das Schuldenthema ist noch nicht vom Tisch. Im Gegenteil. Wird es ein Lehman 2.0 geben? Evtl. um ein vielfaches schlimmer?
Welche wird die nächste MSFT? AMZN? Oder welche sieht so aus und wird dann nur eine YHOO? EMTV? CMGI? ICGE?
Glaskugel wäre was feines.... Irony Biggrin Wink
@Metalhead71

zu Optionsscheinen: "financial weapons of mass destruction"
kann ich nur bestätigen! Es gibt aus meiner Sicht nur sehr wenige Situation in denen man damit guten Profit macht, und zwar wenn´s richtig nach unten geht (z.B. Fukushima, BP-Deepwater-Horizon oder als BHP Group (damals noch BHP-Billiton) den Damm in Brasilien gesprengt haben. Und wenn man dann vom Kopf her schnell genung schaltet ?! geht´s ab vorn Rechner und es wird sich mit Put´s eingedeckt. Alles andere hat sich für mich nie bewehrt und war immer nur linke Tasche, rechte Tasche.

zu deinem Depot: ne schöne Beimischung an soliden Small Caps finde ich immer gut

Trex
Rational AG
Atoss Software
Maschinenfabrik Hermle
Eckert & Ziegler
Games Workshop

zum peppen etwas
BYD
SFC Energy
Carbios
Softbank
Infosys
Line Corp.

ich selbst bin kein Freund von FAANG+T-Aktien die sind mir alle zu gehypt und Bäume wachsen bekanntlich nicht in den Himmel... ...oder zum Mars
(13.07.2020, 17:37)zundown3r schrieb: [ -> ]@Metalhead71

zu Optionsscheinen: "financial weapons of mass destruction"




Also die Optionsscheine die in meinem Proffe-Depot sind laufen meist gut. Im 2019 zwei gegen die Wand, die restlichen 3 haben es nicht ganz ausgeglichen. Dieses Jahr einen mit knapp 100% Gewinn verkauft, heute waren 3 an der 100% Marke. Einen habe ich heute Mittag bei 113% die Hälfte verkauft, bei einem anderen ist der Kurs fix wieder etwas runter, Verkauf hat leider nicht geklappt. Der dritte war heute früh bei 100%, wollte ich eben......um 26% eingesackt.
Insgesamt sind hier seit 10/2018 aus ca. 1500 Euro  rund 2575 Euro geworden (inkl. des Kurssturzes seit heute früh).
Kann natürlich auch irgendwann in eine ganz andere Richtung gehen.

Und vielen Dank für die Tipps. Habe ich mir 3 von notiert, die ich ggf. mit ins Depot packe.
So, ich hab mich immer gerade bei Proffes Trend Depot angemeldet (also den kostenfreien Monat), weiß aber def. nicht sicher ob ich dort investiere. Meine Vernunft (Kosten 1499 Euro p.a. und Risiko) siegt vermutlich über meine Gier, außerdem bin ich echt gespannt wie sich meine selbst ausgewählten Aktien (basieren aus Berichten aus diesem Forum und etwas eigener Recherche, bzw. anderen Tipps) bewähren würden.

Ich werde vermutlich deutlich breiter (36 Werte) investieren und weniger Cash parat haben, da ich tatsächlich vorhabe nicht täglich auf das Depot zu schauen, da ich mittel bis langfristig investieren möchte. D.h. ich warte nicht den nächsten Crash durch Corona oder sonst ein Risiko ab um günstig einzukaufen, sondern möchte einfach einen langen Atem entwickeln um jede Wirtschaftskrise, Corona, Terroranschlag, Kriege, Rezession oder ähnliches auszusitzen.

5000 Euro (hier kommt die restliche Gier) werde ich in die nächsten 5 Optionsscheine bei Proffes Newcomer Depot (149,24 Euro p.a.) investieren.
Weiteres Cash werde ich nicht ansparen, da geht es weiter in Fonds, wobei es hier vermutlich in Zukunft nur noch 3 Fonds (A0YEDL, A2DKAR und 848176) sein werden.
Sobald ich endgültig mit mir schlüssig bin, wohin die Reise hingeht, melde ich mich wieder.
(31.07.2020, 23:14)Metalhead71 schrieb: [ -> ]So, ich hab mich immer gerade bei Proffes Trend Depot angemeldet (also den kostenfreien Monat), weiß aber def. nicht sicher ob ich dort investiere. Meine Vernunft (Kosten 1499 Euro p.a. und Risiko) siegt vermutlich über meine Gier, außerdem bin ich echt gespannt wie sich meine selbst ausgewählten Aktien (basieren aus Berichten aus diesem Forum und etwas eigener Recherche, bzw. anderen Tipps) bewähren würden.

Ich werde vermutlich deutlich breiter (36 Werte) investieren und weniger Cash parat haben, da ich tatsächlich vorhabe nicht täglich auf das Depot zu schauen, da ich mittel bis langfristig investieren möchte. D.h. ich warte nicht den nächsten Crash durch Corona oder sonst ein Risiko ab um günstig einzukaufen, sondern möchte einfach einen langen Atem entwickeln um jede Wirtschaftskrise, Corona, Terroranschlag, Kriege, Rezession oder ähnliches auszusitzen.

5000 Euro (hier kommt die restliche Gier) werde ich in die nächsten 5 Optionsscheine bei Proffes Newcomer Depot (149,24 Euro p.a.) investieren.
Weiteres Cash werde ich nicht ansparen, da geht es weiter in Fonds, wobei es hier vermutlich in Zukunft nur noch 3 Fonds (A0YEDL, A2DKAR und 848176) sein werden.
Sobald ich endgültig mit mir schlüssig bin, wohin die Reise hingeht, melde ich mich wieder.
Viel Glück.
Ich freue mich über deinen Bericht über Proffes Newcomer Depot, vor allem über Optionsscheine. Wink
Das Optimum eine Aktie Anlage, erzielt man durch Kauf des besten Wertes.

Gut man weiß nicht, welcher Wert der Beste ist. So mit bietet es sich an, auf mehre Werte zu setzen, aber warum gleich 50 versichernde, erreicht man mit 7-11 Werte nicht das gleiche Ergebnis?
(01.08.2020, 22:40)EMEUV schrieb: [ -> ]Das Optimum eine Aktie Anlage, erzielt man durch Kauf des besten Wertes.

Gut man weiß nicht, welcher Wert der Beste ist. So mit bietet es sich an, auf mehre Werte zu setzen, aber warum gleich 50 versichernde, erreicht man mit 7-11 Werte nicht das gleiche Ergebnis?

Weiß ich nicht, wird vermutlich keiner Wissen. 

Ich plane etwa 500 Euro in jeden Wert zu packen. Bei einem deutlich mehr (z.B. bei Mercado Libre oder Shopify) weil eine Aktie mehr als 500 Euro kostet, bei anderen weniger bei dem ich ein höheres Risiko sehe (also ggf. auch Totalverlust oder "nur" eine negative Entwicklung - z.B. Nio Inc, KTMI, Carbios Caterpillar, Covestro, Questro Inc, Biontech ) und bei einigen halt keine 500 Euro, weil eine Aktie schon 350 oder 400 Euro kostet, bei anderen (z.B. Alibaba) aber auch 3 Stück für für 650 Euro.

Breite Streuung vermindert m.E. etwas das Risiko. Meine Auswahl ist zwar insgesamt einigen immer noch etwas Tech, US und Trend lastig, aber hier hab ich halt auch mein eigenes Bauchgefühl - mag sein, das 11 Werte (z.B. Alibaba, 2GEnergy, Sypnopsys, Mastercard, Mircosoft, Scout24, Bechtle, Shopify, Sony, Roche und Nestle) besser laufen - aber mir fehlen dabei die Chancen die z.B. Roku Inc, Carbios, Nio Inc, SBA Communications Corp, Netease, Biontech, Spark New Zealand bieten, daher etwas breiter.

Die Vergangenheit lehrt uns (Lehman Brothers, Wirecard) das auch vermeintlich sichere Positionen total den Bach runter gehen können. Hab ich 2 solche Kröten in meinem Depot von 7 Werten......ich denke ich bin mit 50 Positionen besser gewappnet - das geht ja schon fast Richtung Fonds. 
Geht dann z.B. Nio Inc. den Bach runter, dann sind das nur 250 Euro und nicht 2500 Euro (bei 7 Werten) die über den Jordan gehen.
(02.08.2020, 00:52)Metalhead71 schrieb: [ -> ]-----
Die Vergangenheit lehrt uns (Lehman Brothers, Wirecard) das auch vermeintlich sichere Positionen total den Bach runter gehen können. Hab ich 2 solche Kröten in meinem Depot von 7 Werten......ich denke ich bin mit 50 Positionen besser gewappnet - das geht ja schon fast Richtung Fonds. 
Geht dann z.B. Nio Inc. den Bach runter, dann sind das nur 250 Euro und nicht 2500 Euro (bei 7 Werten) die über den Jordan gehen.

Haste 50 Positionen im Depot biste wirklich gut gewappnet. Eine Wirecard wird das Depot nicht zerschiessen da gut diversifiziert. Eine Bechtle die sich verdoppelt wird sich dann aber auf das Depot aber auch nur wenig auswirken da ja gut diversifiziert.
Resultat: Bestenfalls Durchschnitt und dies bei viel Denken und Bauchschmerzen Irony
Kurzum..ist das Hauptanliegen das Risiko zu minimieren/mit dem Markt mitzuschwimmen dann ist es (mmn) im Sinne einer Aufwand/Resultat-Betrachtung wohl sinnvoller einfach nur in einen ETF auf einen brauchbaren Index zu investieren. Das Bankrottrisiko ist geringer und ein ETF hat bei Kapitalallokation bzw Titelauswahl doch ein bisschen systematischere Kriterien als du Wink