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Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare
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RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

(13.10.2020, 09:16)Ste Fan schrieb: Fuer ein paar wenige bzw Unternehmen wird dies wohl so sein...aber die grosse Masse wird mit Unterhaltungsmoeglichkeiten a la West eher einfacher zu kontrollieren sein.....

So haben die Russen das in den Siebzigern auch gemacht. Da gab es sogar US - Krimis mit dicken Schlitten im Fernsehen. Ich habe das damals nie auf die Reihe bekommen.
Habe gedacht, den wird der Hals so lang gemacht, dass es irgendwann knallt.
Ging noch lange genug gut.
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RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

IWF-Konjunkturprognose
Weltwirtschaft schrumpft weniger als befürchtet
Stand: 13.10.2020 15:37 Uhr

Die Corona-Krise richtet weltweit bislang weniger wirtschaftlichen Schaden an als gedacht. Laut Prognose des Internationalen Währungsfonds bleibt ein dramatischer Konjunktureinbruch zunächst aus.


Die Weltwirtschaft wird durch die Corona-Pandemie weniger in Mitleidenschaft gezogen als zunächst angenommen. In der neuesten Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds, IWF, heißt es, in diesem Jahr sei mit einem Einbruch des globalen Wachstums um etwa 4,4 Prozent zu rechnen. Damit korrigierten die IWF-Experten ihre Voraussage vom Juni um 0,8 Punkte nach oben.....

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/iwf...t-101.html
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RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

(13.10.2020, 19:50)boersenkater schrieb: IWF-Konjunkturprognose
Weltwirtschaft schrumpft weniger als befürchtet
Stand: 13.10.2020 15:37 Uhr

Die Corona-Krise richtet weltweit bislang weniger wirtschaftlichen Schaden an als gedacht. Laut Prognose des Internationalen Währungsfonds bleibt ein dramatischer Konjunktureinbruch zunächst aus.


Die Weltwirtschaft wird durch die Corona-Pandemie weniger in Mitleidenschaft gezogen als zunächst angenommen. In der neuesten Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds, IWF, heißt es, in diesem Jahr sei mit einem Einbruch des globalen Wachstums um etwa 4,4 Prozent zu rechnen. Damit korrigierten die IWF-Experten ihre Voraussage vom Juni um 0,8 Punkte nach oben.....

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/iwf...t-101.html
Die Konkurse kommen erst noch.
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RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

CrestCat meint in einem Video, dass die restlichen Zentralbanken der SNB und BOJ folgen müssten, quasi alternativlos.
Vielleicht verdoppelt sich der Nasdaq? Irony


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RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

Gutachten der Wirtschaftsinstitute
Wirtschaftseinbruch stärker als erwartet
Stand: 14.10.2020 10:07 Uhr

Die deutsche Wirtschaft wird an den Folgen der Corona-Krise mehr leiden als bislang angenommen. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute korrigierten ihre bisherige Vorhersage nach unten.

Die Corona-Krise trifft die deutsche Wirtschaft härter als noch im Frühjahr angenommen. In ihrem Herbstgutachten revidieren die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Prognose für dieses und nächstes Jahr um jeweils gut einen Prozentpunkt nach unten.

Sie erwarten nun für 2020 einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 5,4 Prozent und für 2021 einen Zuwachs um 4,7 Prozent. Im April hatten die Ökonomen in ihrem Frühjahrsgutachten noch vorausgesagt, dass die Wirtschaftsleistung aufs ganze Jahr gesehen um 4,2 Prozent schrumpfen und im kommenden Jahr um 5,8 Prozent wachsen werde.
Für das Jahr 2022 prognostizieren sie nun, dass die Wirtschaftsleistung um 2,7 Prozent zulegen wird.

Gastronomie und Tourismus bremsen Erholung
Exporte brachen drastisch ein
Tiefe Spuren am Arbeitsmarkt
Ungewissheit bleibt

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/her...n-129.html

RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

hat da jemand eine rote Kerze gezündet?

__________________
Core: VEMT VWRL
Satellite: BAS BTI EDF ELXC ENB GLX HOT IBM ISP (KD) MMM MBG NESN NNIC SHELL SREN T UNA (WBD) 2777 3988
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RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

Deutsche Industrie
Größter Beschäftigungseinbruch seit Jahren

Stand: 15.10.2020 10:33 Uhr


Die Corona-Pandemie macht den Unternehmen in Deutschland deutlich zu schaffen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, kam es in der Industrie zum größten Einbruch bei der Zahl der Beschäftigten seit einem Jahrzehnt.

Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Industrie ist wegen der Corona-Krise so kräftig gesunken wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Ende August waren gut 5,5 Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes tätig, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Das waren 179.000 oder 3,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. "Dies ist der höchste prozentuale Rückgang der Beschäftigtenzahl zum Vorjahresmonat seit Mai 2010", erklärte die Behörde. Damals hatte die Industrie mit den Folgen der Finanzkrise zu kämpfen.....


Pandemie sorgt für gesunkene Nachfrage
Arbeitsstunden und Entgelte gehen zurück

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bes...e-101.html
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RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

Ifo-Schätzung für September
Bayern hat die meisten Kurzarbeiter
Stand: 15.10.2020 11:49 Uhr

Mehrere Millionen Menschen sind in Deutschland noch in Kurzarbeit - auch wenn die Zahl seit dem Frühjahr stark gesunken ist. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Regionen und Branchen.

Die Zahl der Kurzarbeiter in Deutschland ist nach Schätzungen des ifo-Instituts im September deutlich auf 3,7 Millionen gesunken. Damit erhielt ein halbes Jahr nach Einführung drastischer Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie noch etwa jeder neunte Beschäftigte Kurzarbeitergeld. Die meisten Kurzarbeiter gibt es demnach derzeit mit 825.000 in Bayern. Dahinter folgen Nordrhein-Westfalen mit 784.000 und Baden-Württemberg mit 610.000.....


Metallbranche stärker betroffen
Hohe Quote im Gastgewerbe

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ifo...t-101.html

RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

Gestern rief ein ex - Kollege an.
Wir haben uns kurz ausgetauscht. Er hat einen guten Freund, der ist Schornsteinfeger. Der Feger beklagte sich über die schlechte Zahlungsmoral.
Man glaubt es nicht, eine nicht unerhebliche Zahl an Kunden muss stunden, die begleichen jetzt in 20,- Euro - Schritten und dass in Düsseldorf.
Ich habe dann den reality check gemacht und meinen Feger zwecks Messung und Termin angerufen und gefragt, wie es beim ihm aussieht?
"Die Zahlungsmoral sei sehr schlecht geworden".
Er meinte, ganz ohne Gegenfrage, nächstes Jahr fängt es bei den Immos an.
Es bleibt spannend.
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RE: Tägliche Markt- und Wirtschaftskommentare

Finanzstabilitätsbericht
Bundesbank befürchtet Pleitewelle
Stand: 13.10.2020 13:30 Uhr

Das deutsche Finanzsystem ist bisher stabil durch die Corona-Krise gekommen. Nun warnt die Bundesbank aber vor den Folgen einer drohenden Insolvenzwelle. Banken sollten sich darauf vorbereiten.

Die Bundesbank hat die Banken in Deutschland aufgefordert, sich auf eine mögliche Insolvenzwelle und steigende Kreditausfälle infolge der Corona-Pandemie vorzubereiten. "Im gesamten Unternehmenssektor könnten die Insolvenzen in den ersten Monaten des Jahres 2021 auf über 6000 pro Quartal steigen", sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts. Das wäre ein Anstieg um mehr als 35 Prozent.

Hohe Insolvenzzahl könnte Kreditvergabe bremsen
"Finanzsystem stabil"

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...t-101.html


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