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BMW
WKN:519000
#1
Notiz 

BMW

Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group, eines weltweit operierenden deutschen Automobil- und Motorradherstellers mit Sitz in München. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i.
Der Konzern hat sich vor allem seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter und gut motorisierter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht und zählt damit zu den sogenannten Premiumherstellern. Daneben zielt die Marke Mini mit Retro-Modellen auf jüngere, lifestyle-orientierte Kundschaft ab, während bei Rolls-Royce in geringer Stückzahl höchstpreisige Luxuslimousinen entstehen. Die Kernmarke BMW geht auf die 1913 durch Karl Rapp in München gegründeten Rapp Motorenwerke zurück. Sie wurden durch Franz Josef Popp ab 1917 ausgebaut und firmierten ab 1918 als Aktiengesellschaft Bayerische Motorenwerke sowie ab 1920 als Süddeutsche Bremsen-AG. Die Motorenbau-Abteilung und der alte Unternehmensname wurden 1922 verkauft und in die 1916 begründete Bayerische Flugzeugwerke AG eingegliedert, die seitdem als BMW firmiert.
Die BMW Group gehört mit 98,7 Milliarden Euro Umsatz und rund 130.000 Beschäftigten (2017)[1] zu den größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und zählte mit einer Jahresproduktion von 2,36 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2016 zu den 15 größten Autoherstellern der Welt. Das Unternehmen ist sowohl mit Stamm- als auch Vorzugsaktien an der Börse notiert, wobei die Stammaktie im deutschen Leitindex DAXvertreten ist. Größte Anteilseigner mit zusammen etwa 46,8 % sind Susanne Klatten und Stefan Quandt, die der Industriellenfamilie Quandt angehören.[2][3] In den Forbes Global 2000 der größten börsennotierten Unternehmen belegt BMW Platz 40 (Stand: Jahr 2017). Das Unternehmen kam Mitte 2018 auf einen Börsenwert von über 72 Mrd. USD.[4]


https://de.wikipedia.org/wiki/BMW
#2
Notiz 

RE: BMW

Renditeziel unsicher - BMW bereitet auf trübes Geschäftsjahr vor

Zölle, immer neue Vorschriften, teure Forschung: Der Autobauer BMW warnt vor zu hohen Erwartungen an das nächste Jahr. Schon 2018 ließen sich die Belastungen nicht mehr ignorieren.

Der Autobauer BMW bereitet Investoren auf Ergebnisbelastungen im kommenden Jahr vor. Wechselkurse und Rohstoffpreise entwickelten sich weiter negativ, sagte Finanzvorstand Nicolas Peter nach Unternehmensangaben vor Analysten in München. "Wir rechnen für 2019 mit Gegenwind im mittleren bis hohen dreistelligen Millionenbereich."

...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/BMW-berei...53516.html

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#3
Notiz 

RE: BMW

Aufarbeitung des Dieselskandals - BMW kommt mit Millionen-Bußgeld davon

Die strafrechtliche Seite des Abgasskandals liegt hinter BMW. Der Autobauer akzeptiert ein Bußgeld der Staatsanwaltschaft München für fehlerhafte Reinigungssysteme in Tausenden Fahrzeugen. Ein anderer Verdacht der Behörden bestätigt sich hingegen nicht.

Der Münchner Automobilkonzern BMW muss wegen Verfehlungen im Dieselskandal ein Bußgeld in Höhe von 8,5 Millionen Euro zahlen.

...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/BMW-kommt...73830.html

[Bild: typ3.chart?ID_NOTATION=143094&TIME_SPAN=...B&IND2=SRS]

[Bild: typ3.chart?ID_NOTATION=143094&TIME_SPAN=...CD&IND2=BB]

[Bild: typ3.chart?ID_NOTATION=143094&TIME_SPAN=...D&IND2=SRS]

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#4
Notiz 

RE: BMW

Mal was witziges zu BMW. Denen ist in München heute morgen bestimmt der Kaviar vom Löffel gefallen:

https://www.bz-berlin.de/deutschland/kev...-juso-chef

Zitat:Krasser Vorstoß von Kevin Kühnert (29, SPD): Der Juso-Chef setzt auf Enteignungen – sowohl bei Unternehmen wie bei Wohnungen.

Ein Beispiel: BMW. Dabei benutzt er Kampfbegriffe der DDR, spricht von „Kollektivierung“, „demokratischem Sozialismus“ und Staatskonzernen.
Auferstanden aus Ruinen: 30 Jahre nach dem Untergang der DDR träumt die SPD wieder vom Sozialismus! Konkret: Juso-Chef Kevin Kühnert (29) nennt im „ZEIT“-Interview sein Ziel – die „Überwindung des Kapitalismus“ – und erntet dafür heftige Kritik!

Kühnert will nichts weniger als die Vergesellschaftung deutscher Konzerne wie BMW! Stoßrichtung: „Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“ Heißt: Enteignung!
Bei seinem Parteikollegen und Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs stößt der Juso-Chef mit diesem Kurs deutlich auf Ablehnung: „Was für ein grober Unfug. was hat der geraucht? Legal kann es nicht gewesen sein“, schreibt Kahrs bei Twitter.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#5

RE: BMW

Lasst den Kühnert ruhig mal machen!

Er wird der SPD zu einem kräftigen und nachhaltigen Schub verhelfen – in Richtung auf die 10%-Marke.
#6

RE: BMW

Wenn ich diesen profilneurotischen Jusospacken schon sehe... hat das Land keine anderen Sorgen als sich mit soner populistischen Scheisse zu befassen.

Wollte es ja nie glauben, aber Kevin ist wohl echt kein Name sondern ne Diagnose.

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Hat sich erledigt. 
#7

RE: BMW

Wird Zeit dass der Verfassungsschutz diese Spinner ins Visier nimmt.

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Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!
#8
Notiz 

RE: BMW

seine "meinung" darf man also nicht mehr äussern deiner meinung nach?

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#9
Notiz 

RE: BMW

(02.05.2019, 20:44)loeseke schrieb: Lasst den Kühnert ruhig mal machen!

Er wird der SPD zu einem kräftigen und nachhaltigen Schub verhelfen – in Richtung auf die 10%-Marke.

Schau dich um. Die meisten Deutschen finden solche Parolen akzeptabel und dem Rest sind sie gleichgültig.
Als die Enteignungen der Wohnungen in Berlin gefordert wurden war das Echo auch "sehr verhalten".
Vor 20 Jahren wären für solche Sprüche noch Stühle frei geworden.

(02.05.2019, 22:56)Ca$hmandt schrieb: seine "meinung" darf man also nicht mehr äussern deiner meinung nach?

Das war wohl eine Anspielung auf die AfD, die ja auch laut Verfassungsschutz ein "Prüffall" war/ist. Auch ohne richtige Begründung.

Es sollte keine politische Diskussion werden. Nur ein Fingerzeig auf das was uns politisch in Zukunft erwartet.

Ich frage mich in letzter Zeit auch immer häufiger ob Deutschland noch der richtige Standort zum investieren ist. Die Firmen sind gut und profitabel, aber die EU und die sonstige politische Umgebung sind ein Desaster.
Man sollte meinen, dass die Politik einem stabilen Unternehmen nichts anhaben kann, aber mittlerweile gibt es genügend Gegenbeispiele die einem was anderes aufzeigen.
Das die Performance von S&P und Dax seit Jahren auseinander driftet verwundert mich auf jeden Fall nicht. Die ganze Welt schaut auf Deutschland und die Resonanz ist definitiv negativ.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#10
Notiz 

RE: BMW

Wenn Kühnert der Ansicht ist, dass jeden die Wohnung in der er wohnt auch gehören sollte, dann hat er doch recht. Ich bin froh, dass ich zu denen gehöre die in ihrer eigenen Wohnung wohnen.  Ich muss mir keine Gedanken machen, ob meine Dividenden am Monatsende für die Miete reichen.

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Gruß Hans-Jürgen

Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf
Psalm 127, Vers 2


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