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BMW
WKN:519000
#11

RE: BMW

Ob er diese Ansicht ist geht aus dem Artikel nicht hervor. Im Artikel steht, dass er meint, das jedem maximal sein Wohnraum gehören dürfe.

Wenn im Artikel erwähnt wird, dass der Jungspacken weder nen Berufs- noch Studienabschluss vorzuweisen hat, so wundert mich das ja inhaltlich nicht. Mit objektiver Pressearbeit hat das aber auch nichts zu tun.

"Das Einzige, was Kommunisten von Geld wissen, ist, dass sie das der anderen haben wollen".

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Hat sich erledigt. 
#12
Notiz 

RE: BMW

Und es geht weiter:
https://www.gmx.net/magazine/politik/kev...t-33722912

Ich weiß gar nicht warum dieser Depp gerade BMW im Visier hat.

Zitat:Kevin Kühnert legt noch einmal nach und verteidigt seine umstrittenen Sozialismus-Thesen. Einen Rückzieher macht der Juso-Chef nicht, er geht sogar in die Offensive: Die SPD müsse diese Debatte offensiv führen. Er habe seine Worte "sehr ernst gemeint".

Juso-Chef Kevin Kühnert hat seine Sozialismus-Thesen verteidigt und die SPD aufgefordert, die von ihm angestoßene Debatte offensiv zu führen.
"Ich habe keine Lust mehr darauf, dass wir wesentliche Fragen immer nur dann diskutieren, wenn gerade Friedenszeiten sind, und im Wahlkampf drum herumreden", sagte Kühnert dem "Spiegel". Wenn man ernsthaft einen anderen Politikstil wolle, "dann können wir uns nicht immer auf die Zunge beißen, wenn es um die wirklich großen Fragen geht".

"Ich habe das sehr ernst gemeint, was ich formuliert habe", sagte Kühnert. Der Kapitalismus sei "in viel zu viele Lebensbereiche vorgedrungen: "So können wir auf keinen Fall weitermachen."
Juso-Chef musste nach Interview viel Kritik einstecken
Der Vorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation hatte in einem Interview mit der "Zeit" zum Thema Sozialismus gesagt, dass er für eine Kollektivierung großer Unternehmen "auf demokratischem Wege" eintrete: "Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW "staatlicher Automobilbetrieb" steht oder "genossenschaftlicher Automobilbetrieb" oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht."
Für diese Aussagen musste Kühnert teils heftige Kritik einstecken. "Die empörten Reaktionen zeigen doch, wie eng mittlerweile die Grenzen des Vorstellbaren geworden sind", sagte er nun dem "Spiegel". "Da haben 25 Jahre neoliberaler Beschallung ganz klar ihre Spuren hinterlassen."

Deutsche Industrie kritisiert Kühnert

Und die Empörung über Kühnerts angestoßene Debatte lässt nicht nach. Nun stimmt auch der Industrieverband BDI in den Kanon der Kritiker mit ein.
"Unausgegorene Ideen für eine sozialistische Wirtschafts- und Gesellschaftsform verlieren sich im Nebel aus unbestimmten Wünschen und Rezepten von gestern", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Joachim Lang, der Deutschen Presse-Agentur.
"Wer so redet, ignoriert die komplexen Herausforderungen von Digitalisierung und wirtschaftlichem Wettbewerb, denen sich unsere Unternehmen im Alltag stellen müssen", sagte Lang. Dazu gehöre die Kenntnis, wie sich realistisch Wohlstand, Wachstum und Fortschritt sichern ließen. "Die Kollektivierung von Unternehmen und andere planwirtschaftliche Methoden würden die Triebkräfte erfolgreichen Wirtschaftens sofort abwürgen."
Lang sagte aber zugleich: "Soziale Marktwirtschaft ist mehr als nur eine leere Hülle und muss gelebt werden." In der sozialen Marktwirtschaft gehörten Freiheit und Verantwortung zusammen. Bei dieser Wirtschaftsform handle es sich gerade nicht um vordefinierte Maßnahmen aus einem Instrumentenkasten, sondern um ein Leitbild für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "Deren Grundlagen sind Privatautonomie, Vertragsfreiheit und Eigentum. Eigentum ist ein unabänderliches Grundrecht." (mgb/dpa)

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#13
Notiz 

RE: BMW

(02.05.2019, 20:44)loeseke schrieb: Lasst den Kühnert ruhig mal machen!

Er wird der SPD zu einem kräftigen und nachhaltigen Schub verhelfen – in Richtung auf die 10%-Marke.

Du traust dem Kevin wohl gar nichts zu - die sind doch schon bei 10% - zumindest im Osten.

Kevin verlässt die engen Denkmuster .. da sind unter 5% drin!
#14
Notiz 

RE: BMW

(03.05.2019, 08:34)Guhu schrieb:
(02.05.2019, 20:44)loeseke schrieb: Lasst den Kühnert ruhig mal machen!

Er wird der SPD zu einem kräftigen und nachhaltigen Schub verhelfen – in Richtung auf die 10%-Marke.

Du traust dem Kevin wohl gar nichts zu - die sind doch schon bei 10% - zumindest im Osten.

Kevin verlässt die engen Denkmuster .. da sind unter 5% drin!

Happy Happy Happy

Frei nach FJS selig: Rechts von der CSU darf es keine andere Partei geben

scheint Kühnert jetzt in die Kerbe zu schlagen:

Links von der Linken kanns nur noch die Jusos geben! Irony Nounder
#15
Notiz 

RE: BMW

(03.05.2019, 07:36)Vahana schrieb: Und es geht weiter:
https://www.gmx.net/magazine/politik/kev...t-33722912

Ich weiß gar nicht warum dieser Depp gerade BMW im Visier hat.

Zitat:Kevin Kühnert legt noch einmal nach und verteidigt seine umstrittenen Sozialismus-Thesen. Einen Rückzieher macht der Juso-Chef nicht, er geht sogar in die Offensive: Die SPD müsse diese Debatte offensiv führen. Er habe seine Worte "sehr ernst gemeint".

Juso-Chef Kevin Kühnert hat seine Sozialismus-Thesen verteidigt und die SPD aufgefordert, die von ihm angestoßene Debatte offensiv zu führen.
"Ich habe keine Lust mehr darauf, dass wir wesentliche Fragen immer nur dann diskutieren, wenn gerade Friedenszeiten sind, und im Wahlkampf drum herumreden", sagte Kühnert dem "Spiegel". Wenn man ernsthaft einen anderen Politikstil wolle, "dann können wir uns nicht immer auf die Zunge beißen, wenn es um die wirklich großen Fragen geht".

"Ich habe das sehr ernst gemeint, was ich formuliert habe", sagte Kühnert. Der Kapitalismus sei "in viel zu viele Lebensbereiche vorgedrungen: "So können wir auf keinen Fall weitermachen."
Juso-Chef musste nach Interview viel Kritik einstecken
Der Vorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation hatte in einem Interview mit der "Zeit" zum Thema Sozialismus gesagt, dass er für eine Kollektivierung großer Unternehmen "auf demokratischem Wege" eintrete: "Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW "staatlicher Automobilbetrieb" steht oder "genossenschaftlicher Automobilbetrieb" oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht."
Für diese Aussagen musste Kühnert teils heftige Kritik einstecken. "Die empörten Reaktionen zeigen doch, wie eng mittlerweile die Grenzen des Vorstellbaren geworden sind", sagte er nun dem "Spiegel". "Da haben 25 Jahre neoliberaler Beschallung ganz klar ihre Spuren hinterlassen."

Deutsche Industrie kritisiert Kühnert

Und die Empörung über Kühnerts angestoßene Debatte lässt nicht nach. Nun stimmt auch der Industrieverband BDI in den Kanon der Kritiker mit ein.
"Unausgegorene Ideen für eine sozialistische Wirtschafts- und Gesellschaftsform verlieren sich im Nebel aus unbestimmten Wünschen und Rezepten von gestern", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Joachim Lang, der Deutschen Presse-Agentur.
"Wer so redet, ignoriert die komplexen Herausforderungen von Digitalisierung und wirtschaftlichem Wettbewerb, denen sich unsere Unternehmen im Alltag stellen müssen", sagte Lang. Dazu gehöre die Kenntnis, wie sich realistisch Wohlstand, Wachstum und Fortschritt sichern ließen. "Die Kollektivierung von Unternehmen und andere planwirtschaftliche Methoden würden die Triebkräfte erfolgreichen Wirtschaftens sofort abwürgen."
Lang sagte aber zugleich: "Soziale Marktwirtschaft ist mehr als nur eine leere Hülle und muss gelebt werden." In der sozialen Marktwirtschaft gehörten Freiheit und Verantwortung zusammen. Bei dieser Wirtschaftsform handle es sich gerade nicht um vordefinierte Maßnahmen aus einem Instrumentenkasten, sondern um ein Leitbild für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "Deren Grundlagen sind Privatautonomie, Vertragsfreiheit und Eigentum. Eigentum ist ein unabänderliches Grundrecht." (mgb/dpa)

Ja warum nur??? Die bösen bösen Aktionäre (Klatten) die 3 Mio pro Tag kassieren... Es ist doch einfacher jemand zu enteignen wie selber ein Unternehmen zu gründen oder zu investieren und das Risiko zu tragen...  Irony
#16
Notiz 

RE: BMW

Kühnert ist der geeignetste Kandidat für RTL 2.  Wo er könnte er da reinpassen oder doch ne neue Sendung für ihn Wonder
#17

RE: BMW

Hier wie auch in vielen anderen sozialen Netzwerken ist eine Antwort auf Kühnert wenig bis gar nicht inhaltlich. Nur Polemik und albernde Kommentare. Fällt euch das nicht auch auf?
#18
Notiz 

RE: BMW

Ich finde hier weder Polemik noch albernde...lediglich seinem Niveau angeschlossen Irony
#19

RE: BMW

Hier wie auch in vielen anderen sozialen Netzwerken ist eine Antwort auf Kühnert wenig bis gar nicht inhaltlich. Nur Polemik und albernde Kommentare. Fällt euch das nicht auch auf?

Kollege, was sollemer denn machen? Wenn jemand auf diese "Ideen" eingeht, so heißt es doch (wie ich finde: zu recht): Keine Politik, bitte.
Ansonsten weiß ich nicht, was man dazu inhaltlich sagen soll.

SG

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Hat sich erledigt. 
#20
Notiz 

RE: BMW

Mit Politik hat das absolut nichts zu tun, sondern mit Weltanschauungen von künftigen Entscheidungsträgern.

Ich werde die nächsten Tage einen Brief an BMW schreiben, dass diese sich dazu äußern sollen.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit


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