Lasst uns mal reden ...

Was wäre den besser oder eine Alternative?

Bist du eigentlich ein bot, der gebaut wurde um die Leute hier engaged zu halten? 

"besser" als , oder "Alternative" für WAS?

Crash Protection? Echte "weltweite-Dirk Müller-Armageddon is here-Zusammenbruch des Geldsystems" crashes? NIX!

Hängt natürlich davon ab was du mit "Protection" gemeint ist? Der Preis darf nie fallen? Der Preis darf fallen, sich aber erholen? 
Der Preis darf fallen, aber meine relative Kaufkraft muss erhalten bleiben?  

Der Markt mag ja crashen....dadurch werden die Assets die du besitzt auf lange Sicht aber erstmal nicht wertlos. Aktien sind erstmal ne Beteiligung an einer echten Firma, bei Immobilien steht da irgendwo ein Stück Beton in dem eventuell jemand wohnt. Aber im Falle eines Zusammenbruch des Geldsystems kann es sein das man auch die Realwirtschaft "umstrukturiert" (aka Enteignungen etc). 

Wie du im schlimmsten Zusammenbruch der Weltwirtschaft dein Vermögen beschützt? Wahrscheinlich gar nicht.
Die klassische kindische Prepper Fantasie ist ja das man da assets hat und nen Haufen Waffen und Munition und dann muss der Rest der Welt schon beindruckt sein  

Die Solidargesellschaft wird das regeln müssen. Dein Netzwerk an Freunden und Kindern und deine Arbeitskraft, deine Fähigkeit und Willen etwas beizutragen,  wird entscheidender sein als nen Haufen Gold im Keller und HK-416 .

Im Gespräch mit BKB-Anlagechef Sandro Merino plädiert der deutsche Zukunftsforscher Gerd Leonhard für eine stärkere Regulierung der Technologie, mehr internationale Zusammenarbeit und ein vereintes Europa als Gegengewicht zu den USA und China.
Die Gegenwart mit der Zukunft zusammenbringen und daraus Handlungsanweisungen für das hier und jetzt entwickeln: Das ist die Kernkompetenz des Futuristen Gerd Leonhard.
Jetzt hat sich der renommierte Zukunftsforscher zum Expertengespräch mit Sandro Merino, dem Anlagechef der Basler Kantonalbank, getroffen.
Tech-Revolution hat erst begonnen
Obwohl es in den letzten Monaten zu Korrekturen an den Finanzmärkten kam, sieht Merino die Technologie-Firmen im Aufwind: «Die grossen Tech-Konzerne verfügen zusammen über eine höhere Marktkapitalisierung als die Schweizer Börse und haben während der Pandemie floriert».
Auch für Leonhard ist klar: «Wir stehen am Anfang einer noch nie gekannten technologischen Umwälzung. Anwendungen wie Quanten-Computer, künstliche Intelligenz oder Handy-Batterien, die sechs Monate halten, sind in zehn Jahren wahrscheinlich Realität.»
Grosse Skepsis
Die Tech-Revolution macht auch vor der Finanzindustrie nicht Halt. Deshalb investiert die Basler Kantonalbank in innovative digitale Dienstleistungen und erprobt neue Geschäftsmodelle. Sind Plattformen, auf denen Angebote verschiedener Anbieter gebündelt werden, auch in der Finanzbranche denkbar?
Leonhard ist skeptisch: «Fintechs springen zwar in Nischen. Aber als Finanz-Akteur muss man bedeutsam sein und die Kunden müssen einem vertrauen. Dazu kommt, dass diese Branche stärker reguliert ist.
Mehr Regulierung von Tech, bitte!
Beide Experten glauben, dass Technologie ein Werkzeug sei, das man mit Bedacht einsetzen muss: «Kapitalistische Kräfte haben Tech-Firmen wie Facebook und Amazon erfolgreich gemacht. Jetzt stellt sich die Frage, wie wir damit umgehen», hält Merino fest.
Leonhard pflichtet ihm bei: «In zehn Jahren können wir vielleicht unser Gehirn mit dem Internet verknüpfen oder sogar 150 Jahre alt werden. Aber wollen wir das? Und wie? Und wer soll davon profitieren?»
Der Futurist hält eine stärkere Regulierung für unausweichlich. «Ich befürworte unter anderem eine Robotersteuer. Wenn durch den Einsatz von Robotern ein Mensch wegrationalisiert wird, könnte man damit finanzielle Mittel generieren, um etwa neue Ausbildungen zu entwickeln.»
Die Geschichte habe gezeigt, dass zuerst etwas schiefgehen muss, bevor der Mensch eine Technologie richtig einsetzt. «Es hat zwei Atombomben gebraucht, bis wir uns geeinigt haben, die Kernspaltung nicht als Waffe zu gebrauchen», präzisiert Leonhard. Auch bei der Pandemie hätten wir immer gewusst, dass so etwas kommt: «Trotzdem waren wir überhaupt nicht vorbereitet.»
Kampf der Systeme oder Kooperation
Europa, die USA und China repräsentieren unterschiedliche politische und wirtschaftliche Systeme. Ist eines davon besser für die Zukunft gerüstet? «Der einzige Weg vorwärts führt über internationale Kooperation. Die Bekämpfung des Klimawandels sowie die weltweite und gerechte Verteilung von Nahrungsmitteln und Wasser sind globale Themen. Entweder wir haben gemeinsam eine Lösung oder wir haben keine», bilanziert Leonhard.
Der Zukunftsforscher ist überzeugt, dass sich Europa als dritte Kraft neben den USA und China etablieren muss: «Der Weg des kleinsten Leidens sind die Vereinigten Staaten von Europa». Darin könnte auch die Schweiz als Zwergstaat mit 8,5 Millionen Einwohnern eine Schlüsselrolle spielen: «Das Land hat die internationale Kooperation bisher gut gemeistert», glaubt Leonhard. Und sollte es in der Zukunft einmal eine Weltregierung brauchen, so würde sich ja Genf als Sitz anbieten, fügt er schmunzelnd hinzu. finews.ch

quellenangabe? bitte keine kompletten artikel posten,danke!

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie weltfremd diese Zukunftsforscher sind. Ihre Spezialität: exponentielle Kurven 

Bestes Beispiel: "In 10 Jahren werden wir Handys mit Akkus haben die 6 Monate laufen". Ein einfacher Blick in die Vergangenheit reicht (und zwar ohne Kenntnis von Chemie und Elektronik) um zu sehen: Vor 10 Jahren lief das Handy einen reichlichen Tag und wurde 1x täglich geladen. Heute ist das noch immer so. Und wird in 10 Jahren sicher nicht 170x länger laufen. Erinnert doch stark an die Prognosen über das papierlose Büro Ende der achziger Jahre 

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie weltfremd diese Zukunftsforscher sind. Ihre Spezialität: exponentielle Kurven 

Bestes Beispiel: "In 10 Jahren werden wir Handys mit Akkus haben die 6 Monate laufen". Ein einfacher Blick in die Vergangenheit reicht (und zwar ohne Kenntnis von Chemie und Elektronik) um zu sehen: Vor 10 Jahren lief das Handy einen reichlichen Tag und wurde 1x täglich geladen. Heute ist das noch immer so. Und wird in 10 Jahren sicher nicht 170x länger laufen. Erinnert doch stark an die Prognosen über das papierlose Büro Ende der achziger Jahre 

vor knapp 20 jahren liefen handys gar ne woche.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie clever diese Zukunftsforscher sind. Ihre Spezialität: Selbstvermarktung.

"Auch für Leonhard ist klar: «Wir stehen am Anfang einer noch nie gekannten technologischen Umwälzung. Anwendungen wie Quanten-Computer, künstliche Intelligenz oder Handy-Batterien, die sechs Monate halten, sind in zehn Jahren wahrscheinlich Realität.»
Mit so einem gequirlten Nichts (Wir stehen am Anfang....- wann gab es den ersten Computer???? Das sind um die 70 Jahre!) erlangen sie Pöstchen, die irgendwer ja auch bezahlen muss und Aufmerksamkeit. Über manche von denen wird sogar in Börsenforen gesprochen.

vor knapp 20 jahren liefen handys gar ne woche.

Da DICH eh keiner anruft werden deine auch heute noch ne gute Woche "laufen". 

Lieber nen Freund verloren als ne Pointe verpasst ;-)

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie weltfremd diese Zukunftsforscher sind. Ihre Spezialität: exponentielle Kurven 

Bestes Beispiel: "In 10 Jahren werden wir Handys mit Akkus haben die 6 Monate laufen". ......

Aus dem damaligen Wissen heraus hatten die ja auch recht...weil Bildschirme wurden ja erst spaeter groesser - als man feststellte dass man ja auch Filme mobile guggen kann  

Wie im richtigen Leben auch.
Überall kombedende Leud un Eksberde!

Da DICH eh keiner anruft werden deine auch heute noch ne gute Woche "laufen". 

Lieber nen Freund verloren als ne Pointe verpasst ;-)