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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:
Zitat:57 Min Ago
US adds 303,000 jobs in March, topping estimates

The March nonfarm payrolls came in stronger than expected on Friday morning, another sign of a resilient U.S. labor market.

The U.S. economy added 303,000 jobs last month, topping the 200,000 expected by economists surveyed by Dow Jones. The unemployment rate was 3.8%.

Average hourly earnings rose 0.3% in March, and are up 4.1% over the past year. The average workweek ticked up to 34.4 hours.

— Jesse Pound



Zitat:13 Hours Ago
Samsung Electronics expects to post a 931% jump in first-quarter profit

Samsung Electronics on Friday said it expects to report a 931% jump in first quarter operating profit amid a recovery in memory chip prices.

Operating profit in the three months ending March likely rose to 6.6 trillion Korean won ($4.89 billion), exceeding LSEG analysts’ expectation of 5.24 trillion won. Profit in the same period a year ago was 0.64 trillion won.

Memory chip prices saw a drastic fall due to excess inventories post-Covid while the smartphone and PC markets was impacted by weak demand.

Samsung shares were down 1.06% in morning trading.

– Sheila Chiang

https://www.cnbc.com/2024/04/04/stock-ma...dates.html



Zitat:US economy adds 303,000 jobs, unemployment falls to 3.8% in March as labor market continues to impress
Josh Schafer·Reporter
Updated April 5, 2024 at 3:34 PM

https://finance.yahoo.com/news/us-econom...26886.html



Zitat:Economy
Job growth zoomed in March as payrolls jumped by 303,000 and unemployment dropped to 3.8%

Published Fri, Apr 5 20248:30 AM EDT
Updated 21 Min Ago
Jeff Cox

https://www.cnbc.com/2024/04/05/job-grow...rcent.html
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:marktbericht
Indizes erholen sich
Wall Street steckt Zinsschock weg


Stand: 05.04.2024 22:14 Uhr

In New York haben die Anleger den Zinsschock vom Vortag überraschend gut weggesteckt. Selbst solide Daten vom Arbeitsmarkt wurden gelassen aufgenommen. Der DAX musste hingegen Federn lassen.

An der New Yorker Aktienbörse haben die großen Aktienindizes die gestrigen Verluste größtenteils wieder aufgeholt. Der Leitindex Dow Jones ging am Ende bei 38.904 Punkten um 0,8 Prozent höher aus dem Handel. Auch der marktbreite S&P-500-Index gewann 1,1 Prozent auf 5.203 Punkte. Die technologielastige Nasdaq rückte um 1,24 Prozent, der Auswahlindex Nasdaq 100 um 1,28 Prozent vor.

Damit hat die Wall Street den gestrigen Zinsschock durch die Äußerungen von Fed-Banker Neel Kashkari überraschend gut weggesteckt. Auch stärker als erwartet ausgefallene Zahlen vom Arbeitsmarkt sowie erneute Zinswarnungen aus den Reihen der Notenbank wischten die Anleger vom Tisch. Der Zinsoptimismus der Wall Street scheint derzeit durch nichts zu erschüttern.


Zitat:Lohndruck lässt nach

Am US-Arbeitsmarkt kamen im März nach dem offiziellen Bericht der Regierung weitaus mehr Stellen hinzu als erwartet. Damit untermauerte die noch besser als gedachte Entwicklung des US-Arbeitsmarktes im Grunde die Befürchtungen der Anleger, dass die US-Notenbank sich länger als erwartet mit Zinssenkungen Zeit lassen könnte. Die Investoren in den USA konzentrierten sich allerdings Experten zufolge auf die Tatsache, dass das Wachstum des durchschnittlichen Stundenlohns erneut zurückging.

Konkret kamen außerhalb der Landwirtschaft 303.000 Stellen hinzu, wie das Arbeitsministerium am Nachmittag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 214.000 neuen Stellen gerechnet. Die Arbeitslosenquote fiel um 0,1 Prozentpunkte auf 3,8 Prozent, die Stundenlöhne stiegen wie erwartet gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent. Im Jahresvergleich nahm der Lohnauftrieb ab. In dieser Betrachtung betrug der Zuwachs 4,1 Prozent. Im Vormonat waren es noch 4,3 Prozent gewesen.

"Dieser Rückgang zeigt, dass sich der von den Löhnen ausgehende Inflationsdruck verlangsamt. Deswegen nehmen die Anleger den Bericht auf die leichte Schulter", erklärte David Waddell, Konzernchef und Chefstratege des Vermögensverwalters Waddell & Associates.



Zitat:Fed-Bankerin Logan: Für Zinssenkungen noch viel zu früh

Fed-Banker sehen das offensichtlich etwas anders. Gestern war es Neele Kashkari, regionaler Notenbankpräsident von Minneapolis, heute die Fed-Präsidentin der regionalen Notenbank von Dallas, Lorie Logan, die auf die Zinsbremse drückte. Neben den zuletzt hoch ausgefallen Inflationsraten verwies sie auf das trotz gestiegener Kreditkosten immer noch hohe Wirtschaftswachstum. Sie sei zunehmend besorgt, dass der Fortschritt bei der Inflationsbekämpfung ins Stocken geraten könnte, sagte sie auf einer Veranstaltung an der Duke University in Durham.

Es bestehe die Gefahr, dass die Inflation nicht rechtzeitig das Inflationsziel von zwei Prozent erreiche. "In Anbetracht dieser Risiken ist es meiner Meinung nach viel zu früh, um über eine Zinssenkung nachzudenken", sagte Logan. Sie wolle zunächst sehen, dass die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung nachlasse.



Zitat:DAX schließt im Minus

Der DAX ist zum Wochenschluss mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Leitindex schloss am Ende um 1,24 Prozent leichter bei 18.175 Punkten und verbuchte damit einen Wochenverlust von rund 1,7 Prozent. Er folgte damit den schwachen Vorgaben der US-Börsen.

Diese waren gestern gefallen, nachdem US-Notenbanker Kashkari, die Anleger damit geschockt hatte, dass er Zinssenkungen in diesem Jahr generell in Frage stelle. Zumindest dann, wenn der Fortschritt bei der Inflationssenkung ins Stocken geraten sollte. Damit wurden so manche Anlegerinnen und Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Denn an den Märkten wurde zwar heftig über Zeitpunkt und Umfang von Zinssenkungen spekuliert, die "Kashkari-Variante" hatte aber bisher wohl niemand auf der Rechnung.

"Dies wäre eine Katastrophe für die Aktienmärkte", betont IG-Marktanalyst Christian Henke. "Die Zinswende gilt als sicher und wurde bereits in Prognosen und Schätzungen berücksichtigt. Bleibt diese aus, könnte es ziemlich ungemütlich an den Märkten werden."



Zitat:Fed in der Bredouille

Die im Vorfeld wie stets mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktdaten der US-Regierung für den März schienen die Ausführungen Kashkaris zu stützen. Denn trotz der hohen Zinsen bleibt der Arbeitsmarkt unverändert robust und von hoher Fachkräftnachfrage getragen.

Die Daten sind zwar einerseits gut für die Konjunktur und damit das Wachstum im Land, andererseits bringen sie aber die Notenbank Federal Reserve (Fed) in die Zwickmühle. Denn diese hatte vor Kashkari zuletzt immer wieder kommuniziert, die Zinsen senken zu wollen, sogar bis zu dreimal im laufenden Jahr. Jetzt stellt sich zunehmend die Frage, ob dies überhaupt nötig ist.

"Je besser und je länger die US-Wirtschaft auf ihrem soliden Wachstumspfad bleibt - und hierfür ist nun einmal der Arbeitsmarkt ein guter Indikator -, desto mehr stellt sich die Frage, ob überhaupt Zinssenkungen notwendig sind", kommentierte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank.

Bei einem solchen Szenario müsste sich so mancher Anleger wohl neu ausrichten, war doch bisher die Aussicht auf fallende Zinsen das stärkste Argument der "Bullen" (Käufer), das die Märkte zuletzt steil nach oben getrieben hatte.



Zitat:Brent-Öl steigt über 91 Dollar

Die Ölpreise waren derweil weiter auf dem Vormarsch. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 91 Dollar und notierte in der Spitze etwas oberhalb des am Morgen markierten Fünfmonatshochs von 91,26 Dollar.





Gold mit neuem Rekordhoch

Gold hat nach anfänglichen Verlusten ein neues Rekordhoch erreicht. Zuletzt kostet eine Feinunze des Edelmetalls 2.320 Dollar und damit 1,4 Prozent mehr. Die Spitze lag heute bei 2.324 Dollar. Schon tags zuvor hatte Gold noch bei 2.305,61 Dollar ein Rekordhoch markiert.





Euro rutscht ab

Der Euro hat im Verlauf seine Verluste wieder aufgeholt und stand zuletzt im US-Handel nahezu unverändert bei 1,0834 Dollar. Zuvor war die Gemeinschaftswährung im Tagestief bis auf 1,0792 Dollar abgesackt. Die Kursentwicklung steht und fällt derzeit mit den US-Zinserwartungen. Dass die Europäische Zentralbank (EZB) wegen der zuletzt gesunkenen Inflationsraten auf Zinssenkungskurs ist, gilt dabei als ausgemachte Sache. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,0841 (Donnerstag: 1,0852) Dollar fest.



Zitat:Taiwan-Beben wird für Versicherer teuer

Das schwere Erdbeben in Taiwan dürfte die Versicherungsbranche nach Schätzung von Experten mehrere Milliarden Dollar kosten. Der auf Risikoanalysen spezialisierte Versicherungsdienstleister Corelogic beziffert den voraussichtlichen Versicherungsschäden auf 5 bis 8 Milliarden US-Dollar (4,6 bis 7,4 Mrd. Euro), wie er in der Nacht zum Freitag in Irvine (Kalifornien) mitteilte. In der Schätzung sind Zerstörungen durch das Beben selbst und Brände an Gebäuden in Taiwan enthalten. Schäden an Regierungsgebäuden und Infrastruktur wie Brücken und Straßen gehören nicht dazu.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

08. bis 12. April 2024






2024 Economic Calendar
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finviz News
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yahoo! finance
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Economic News and Analysis
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Stock Market News
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Earnings Reports, Whispers & Company Earnings News
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CNBC
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Ressort
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Ressort
Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen


Ressort
Konjunktur

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur










Zitat:All eyes on inflation print as Q1 earnings season kicks off: What to know this week

Josh Schafer·Reporter
Sun, April 7, 2024 at 1:57 PM GMT+2

https://finance.yahoo.com/news/all-eyes-...48545.html

Zitat:Weekly calendar

Zitat:Monday

Economic data:

New York Fed one-year inflation expectations, March (3.04% previously)

Earnings:
No notable earnings.


Zitat:Tuesday

Economic data:

NFIB Small Business Optimism, March (90.0 expected, 89.4 previously)

Earnings:
WD-40 (WDFC),
Tilray (TLRY)


Zitat:Wednesday

Economic data:

Consumer Price Index, month-over-month, March (+0.4% expected, +0.4% previously);
Core CPI, month-over-month, March (+0.3% expected, +0.4% previously);
CPI, year-over-year, March (+3.5% expected, +3.2% previously);
Core CPI, year-over-year, March (+3.7% expected, +3.8% previously);
Real average hourly earnings, year-over-year, March (+1.1% previously)
MBA Mortgage Applications, week ending April 5 (-0.6%);
FOMC meeting minutes

Earnings:
Delta Air Lines (DAL),
Rent the Runway (RENT)


Zitat:Thursday

Economic data:

Initial jobless claims, week ending April 6 (221,000 previously);
Producer Price Index, month-over-month, March (+0.3% expected, +0.6% previously);
PPI, year-over-year, March (+1.6% previously)

Earnings:
CarMax (KMX),
Constellation Brands (STZ)


Zitat:Friday

Economic data:

Import prices, month-over-month, March (+0.4% expected, +0.3% previously);
Export prices, month-over-month, March (+0.1% expected, +0.8 previously);
University of Michigan consumer sentiment, April preliminary (80.0 expected, 79.4 previously);

Earnings:
BlackRock (BLK),
Citigroup (C ),
JPMorgan (JPM),
Progressive (PGR),
State Street (STT),
Wells Fargo (WFC)

https://finance.yahoo.com/news/all-eyes-...48545.html










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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Marktberichte - Live Updates - 08.04.2024






Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...08328.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2024/04/07/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html









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https://finviz.com/futures_charts.ashx?t=INDICES&p=i5
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Der 30 Aktien umfassende Dow fiel letzte Woche um 2,3 % und verzeichnete damit seine schlechteste wöchentliche Performance im März 2023. Der S&P 500 gab in diesem Zeitraum um fast 1 % nach, den größten wöchentlichen Verlust seit Anfang Januar. Der technologielastige Nasdaq Composite sank um 0,8 % und erlitt damit die vierte negative Woche in fünf.

Der Markt beendete die letzte Woche jedoch mit einer positiven Note, nachdem am Freitag stärker als erwartete Stellenberichte vorgelegt wurden . Der überraschende Anstieg der Beschäftigungszahlen gab den Anlegern Hoffnung, dass eine starke Wirtschaft das Wachstum der Unternehmensgewinne weiterhin unterstützen könnte, auch wenn dies längerfristig höhere Zinssätze bedeutet.

„Arbeitsplätze und Löhne steigen solide und die Gesamtlohnsumme übersteigt die Inflation, was die Ausgaben der Amerikaner im Jahr 2024 aufrechterhalten und die Wirtschaft vorantreiben wird“, sagte Bill Adams, Chefökonom der Comerica Bank.

Um noch mehr Klarheit darüber zu gewinnen, wie erfolgreich der Kampf der Federal Reserve gegen die Inflation war, warten die Anleger gespannt auf die Ergebnisse der Verbraucher- und Erzeugerpreisindizes für März im Laufe dieser Woche.

Von Dow Jones befragte Ökonomen gehen davon aus, dass die für Mittwochmorgen veröffentlichte CPI-Zahl im letzten Monat um 0,3 % und im Jahresvergleich um 3,5 % steigen wird.

„Die Fed scheint von den robusten Beschäftigungszuwächsen nicht gestört zu sein. ... Inflation ist jedoch ein größeres Problem, und es ist unbedingt erforderlich, dass die März-Preisdaten (CPI, PPI, PCE) zeigen, dass der disinflationäre Prozess wieder in Gang kommt“, sagte Adam Crisafulli, Gründer von Vital Knowledge, in einer Notiz.

Anleger kämpfen auch mit steigenden Anleiherenditen und Ölpreisen. Die Benchmark-Rendite 10-jähriger Staatsanleihen stieg letzte Woche um fast 20 Basispunkte auf etwa 4,4 %. Aufgrund der geopolitischen Spannungen erreichte der US-Rohölpreis die 87-Dollar-Marke.


Zitat:Yellen schließt Zölle auf grüne Exporte aus China nicht aus

Jamie Dimon sagt, dass KI tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft haben wird

Laut UBS bleibt die KI-gesteuerte Rallye konstruktiv

https://www.cnbc.com/2024/04/07/stock-ma...dates.html
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Yahoo

Zitat:Die US-Aktien beendeten die Sitzung am Montag kaum verändert, da die Anleger eine große Woche starteten, in der ein neuer Inflationsdatentest für Zinssenkungserwartungen und der Beginn der Gewinnsaison für das erste Quartal stattfinden werden.


Zitat:Weitere Sorgen verstärkten die unruhige Stimmung: geteilte Ansichten der Fed-Sprecher über die Geldpolitik, zunehmende Unruhe im Zusammenhang mit den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen und ein Anstieg der Ölpreise aufgrund der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten, der den Inflationsdruck verstärken könnte.

All dies schärft den Fokus auf die Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex am Mittwoch, einem wichtigen Input für die Entscheidungsfindung der Fed und einem Hinweis auf die anhaltende Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft. Anleger werden auf Anzeichen dafür achten, dass die Inflation im März zu ihrem Abwärtstrend zurückkehrte, nachdem es zu Beginn dieses Jahres Anzeichen für Unbeständigkeit bei den Messwerten gegeben hatte.


Zitat:Gleichzeitig bereitet sich der Markt auf die neue Gewinnsaison vor, wobei Delta Air Lines ( DAL ) am Mittwoch den Grundstein für die Ergebnisse der Großbanken am Freitag legt. Im Großen und Ganzen geht die Wall Street davon aus, dass das erste Quartal den Ton für ein robustes Jahr mit Gewinnwachstum bei den S&P 500-Unternehmen angeben wird, wobei die Hoffnungen durch die überwältigenden Arbeitszahlen im März gestärkt werden .


Zitat:Today at 8:44 PM GMT+2
Josh Schäfer
Die Wall Street hat gerade ihre bisher höchste Prognose für den S&P 500 abgegeben

Die Höchstmarke für die Aktienprognosen im Jahr 2024 ist erneut nach oben gerückt.

In einer neuen Kundenmitteilung erhöhte Christopher Harvey, Leiter der Aktienstrategie bei Wells Fargo, am Montag sein Jahresendziel für den S&P 500 von 4.625 auf 5.535. Dies ist die höchste Prognose für den S&P 500 bis zum Jahresende unter den von Yahoo Finance beobachteten Strategen und spiegelt einen Anstieg von etwa 6 % gegenüber dem Eröffnungsdurchschnitt der Benchmark am Montag wider.


Zitat:Die Amazon-Aktie bewegt sich um ein Allzeit-Schlusshoch

Die Aktie von Trump Media rutscht um 10 % ab

YouTube TV forderte das Kabel heraus, indem es eine einfache Sache tat – es nachzuahmen


Zitat:Es wird erwartet, dass die größten Aktien des S&P 500 den Großteil des Gewinnwachstums im ersten Quartal ausmachen werden

Zitat:Untersuchungen des Aktienstrategieteams von Goldman Sachs unter der Leitung von David Kostin zeigen, dass die Top-10-Aktien im S&P 500 im ersten Quartal voraussichtlich ein Gewinnwachstum von 32 % verzeichnen werden. Unterdessen wird für die anderen 490 Aktien ein Gewinnrückgang von 4 % prognostiziert, so dass das Gesamtgewinnwachstum des Index im Quartal bei rund 3 % liegt.

Nvidia ( NVDA ) ist mit einem erwarteten Gewinnwachstum von 406 % im Vergleich zum Vorjahr der klare Spitzenreiter der Gruppe, gefolgt von Amazon ( AMZN ) mit einem erwarteten Wachstum von 175 %. Meta ( META ), Eli Lily ( LLY ), Alphabet ( GOOGL ), Berkshire Hathaway ( BRK-A , BRK-B ), Microsoft ( MSFT ), Broadcom ( AVGO ), JPMorgan Chase ( JPM ) und Apple ( AAPL ) runden das Bild ab der Rest der Top 10.

Damit sind die Gesamtgewinnprognosen für den Referenzindex wieder weitgehend auf die größten Unternehmen im Index ausgerichtet . Kostin weist darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit eines „akuten Aufholprozesses“, bei dem die Aktien fallen und das Gewinnwachstum langsamer als erwartet neu bewertet wird, „relativ gering“ ist, wenn sich diese Unternehmen weiterhin gut entwickeln.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...34891.html




Zitat:CNBC

Zitat:Der Energiesektor übertrifft den Markt, da der steigende Ölpreis die Aktien auf Allzeithochs treibt

18 S&P 500-Aktien erreichten neue 52-Wochen-Höchststände


Zitat:In den kommenden Quartalen wird es zu einer höheren Inflation kommen, sagt Apollo-Chefökonom Torsten Slok

Jüngste Daten, die eine Erholung der Produktionstätigkeit belegen, und „Lebenszeichen“ bei der Inflation sind laut Torsten Slok, Chefökonom bei Apollo Global Management, einige der Faktoren, die auf eine bevorstehende Marktabschwächung hinweisen.

„Diese Neubewertung der Zinssätze ist meiner Meinung nach sehr wichtig, weil sie zeigt, dass wir schon so lange auf diesen Abschwung gewartet haben. Warum erwartet nicht jeder, dass diese Zinsverlangsamung in den nächsten Quartalen eintreten wird, insbesondere angesichts des Rückenwinds des Aktienmarktes, der seit der FOMC-Sitzung im November um 10 Billionen US-Dollar gestiegen ist?“ Slok sagte CNBC früher am Montag. „Wir haben in den kommenden Quartalen einen dramatischen Rückenwind für den Konsum und die Investitionen, der die Inflation weiterhin nach oben stützen wird.“

Vor diesem Hintergrund wies Slok darauf hin, dass sich die Gewinne am Aktienmarkt auf andere Sektoren außerhalb der Technologie ausweiten. Er riet den Anlegern, Gewinner und Verlierer aus einer „Bottom-up-Perspektive“ zu ermitteln, anstatt nur nach den „Magnificent Seven“ zu greifen, die letztes Jahr himmelhohe Renditen erzielten.

— Pia Singh


Zitat:vor 2 Stunden
Balken „weder hoch noch niedrig“ für die kommende Gewinnsaison

Da die Gewinnsaison für das erste Quartal am Freitag mit den Großbanken beginnt, wollen die Anleger sehen, ob die Unternehmen weiterhin eine Outperformance erzielen können.

Jeffrey Buchbinder, Chef-Aktienstratege bei LPL Financial, sagt, dass die kommende Gewinnsaison „in Bezug auf Wachstum und Treiber der vierten ziemlich ähnlich erscheinen wird, wobei die Mega-Cap-Technologie die Führung übernimmt.“ Buchbinder prognostiziert, dass die „Magnificent Seven“ im Jahresvergleich ein Gewinnwachstum von fast 40 % verzeichnen werden.

„Die Messlatte ist weder hoch noch niedrig“, sagte Buchbinder.

Unterdessen „muss der Rest des S&P 500 – der 493 – ein gesundes Aufwärtspotenzial bieten, nur um mit den Gewinnen mitzuhalten“, fügte er hinzu.

– Hakyung Kim


Zitat:TSMC – stieg um fast 2 %, nachdem bekannt wurde, dass seine Tochtergesellschaft in Arizona bis zu 6,6 Milliarden US-Dollar von der Biden-Administration erhalten wird, um die Halbleiterproduktion in den USA im Rahmen des CHIPS and Science Act zu unterstützen.


Zitat:vor 6 Stunden
„Potenziale Chancen“ auf den globalen Aktienmärkten, sagt der Stratege

Obwohl wichtige globale Aktienmärkte in den USA, Europa und Japan auf ihrem derzeit hohen Niveau „überlastet“ sind, bestehen laut Seema Shah, globaler Chefstratege bei Principal Asset Management, immer noch Chancen für Anleger.

„Inmitten der hohen Bewertungen entstehen Chancenpotenziale – insbesondere bei US-Small-Caps, die von günstigen Wirtschaftsbedingungen getragen werden, und in Lateinamerika, wo überzeugende Bewertungen mit starken Fundamentaldaten einhergehen“, schrieb Shah in einer Notiz vom Montag.

Lateinamerika verfüge über starke Fundamentaldaten und einige der attraktivsten Bewertungen weltweit, fügte der Stratege hinzu.

Unterdessen bleiben indische Aktien teurer, während die Wirtschaftsaussichten für China immer noch düster seien, sagte sie.

– Hakyung Kim

https://www.cnbc.com/2024/04/07/stock-ma...dates.html




Zitat:tagesschau

Zitat:Der PC-Markt wächst wieder

Nach einem zweijährigen Rückgang wächst der weltweite PC-Markt einer Studie zufolge wieder. Im ersten Quartal lag das Wachstum bei 1,5 Prozent, wie aus einem Bericht des Marktforschungsunternehmens International Data Corporation (IDC) vom Montag hervorging. Der Markt habe mit 59,8 Millionen ausgelieferten Geräten wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht.

Demnach bleibt der chinesische Markt schwach - dort, wo eigentlich die weltgrößte Nachfrage nach Desktop-PCs besteht. Diese nehmen jedoch in der Beliebtheit zugunsten von Laptops ab. Trotzdem dürfte die Erholung im laufenden Jahr fortschreiten, erklärte der IDC-Forscher Jitesh Ubrani. Er verwies auf neue Rechner, die für Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgelegt seien.

IDC zufolge wird die Liste der Hersteller erneut von der Lenovo Gruppe aus China angeführt mit einem Marktanteil von 23 Prozent. HP und Dell Technologies folgen mit jeweils etwa 20 Prozent und 15,5 Prozent. Apple verzeichnete im Quartal einen Anstieg der Lieferungen um 14,6 Prozent und einen Marktanteil von 8,1 Prozent.


Zitat:TSMC im Aufwind

Die Aussicht auf eine Subvention in Höhe von 6,6 Milliarden Dollar treibt die US-notierte Aktie von Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) an. Die Papiere des Chipherstellers legten um XX Prozent zu. TSMC habe zugestimmt, seine geplanten Investitionen um 25 Milliarden Dollar auf 65 Milliarden Dollar zu erhöhen und bis 2030 eine dritte Produktionsstätte in Arizona zu errichten, teilte das US-Handelsministerium mit.

"Diese Halbleiter sind die Grundlage der künstlichen Intelligenz und anderer Technologien, die wir im 21. Jahrhundert für unsere Wirtschaft, Militär und nationale Sicherheit brauchen", erklärte US-Handelsministerin Gina Raimondo. Die Investition ist nach Angaben der US-Regierung die größte ausländische Direktinvestition in ein neues Projekt in der Geschichte der USA.


Zitat:TUI-Aktienkurs steigt bei Rückkehr nach Frankfurt

Die Aktien des weltgrößten Reisekonzerns TUI sind heute mit ihrer Hauptnotiz an die Börse in Frankfurt zurückgekehrt. Dort stiegen die Papiere im mittäglichen Xetra-Handel um über drei Prozent auf den höchsten Stand seit über einem Jahr. Nach fast zehn Jahren in London soll die Rückkehr nach Frankfurt nun den Einzug in den MDax ermöglichen. Bereits im Juni rechnet der Konzern mit einer Aufnahme in den Index.


Zitat:Bayer nach neuem Glyphosat-Urteil unter Druck

Gegen den positiven Markttrend fällt die Bayer-Aktie um rund 0,4 Prozent. Zwar hat US-Richter Daniel Green in einem Rechtsstreit um das Unkrautvernichtungsmittel Roundup (Glyphosat) den Schadenersatz von 1,5 Milliarden US-Dollar auf 600 Millionen Dollar gesenkt. Ein Händler wertete die Summe aber als "trotzdem noch hoch".


Zitat:Zalando nach Hochstufung an DAX-Spitze - Weiteres Rekordhoch für Rheinmetall

Im DAX war die Zalando-Aktie mit einem Plus von über sieben Prozent der größte Kursgewinner. Die Experten der US-Großbank Citigroup haben die Aktie des Online-Modehändlers auf "Buy" nach zuvor "Neutral" hochgestuft. Das Kursziel wurde auf 32,00 Euro von 20,50 Euro angehoben. Der Umsatz des Unternehmens dürfte in den nächsten Monaten wieder wachsen, hieß es zur Begründung.

Stetig bergauf ging es weiter mit der Aktie von Rheinmetall, die bei 562 Euro heute im Verlauf ein neues Rekordhoch markierte. Der XETRA-Schlusskurs im DAX lag bei 560,60 Euro knapp darunter. Unter den Rüstungswerten legten im MDAX auch Hensoldt auf 42,02 Euro um gut vier Prozent zu - ebenfalls ein neues Allzeithoch.


Zitat:Im Februar hatten schwache Geschäfte in der EU die deutsche Exportbilanz belastet. Der Wert der gesamten Warenausfuhren sank um 2,0 Prozent gegenüber Januar. Gute Nachrichten kamen hingegen von der Industrieproduktion, die Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Konjunkturflaute in Deutschland weckte. Diese ist im Februar mit 2,1 Prozent den zweiten Monat in Folge spürbar gestiegen. Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion damit überraschend so stark gesteigert wie seit über einem Jahr nicht mehr.

"So sehr die heutigen Industriedaten Balsam für die deutsche Wirtschaft sind, so ist dies noch nicht der Beginn einer deutlichen Erholung", warnten zugleich die Analysten der ING Bank. Weitere Erleichterungen für die deutsche Industrie seien jedoch von den erwarteten Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB), niedrigeren Gas- und Strompreisen sowie der Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft zu erwarten.


Zitat:US-Zinssorgen treten zurück

Damit trotzte der Markt insbesondere den sich zuletzt verstärkten US-Zinssorgen. Ungünstige Preisdaten, gleich mehrere Warnungen von Fed-Bankern, dass es so schnell keine Senkungen geben wird, aber auch ein weiter sehr robuster Arbeitsmarkt lässt die Anleger diesseits und jenseits des Atlantik weiterhin kalt.

Robuste Konjunkturdaten böten aber gleichzeitig neue Fantasie auf höhere Unternehmensgewinne, schrieben die Experten von Index-Radar zum Wochenstart. "Wichtig ist nur, dass die Firmen die Erwartungen möglichst übertreffen und damit auch höhere Bewertungen rechtfertigen." Solange dies der Fall sei, könne der Markt auch mit einer zeitlich immer weiter nach hinten verschobenen Zinswende gut leben.

Prescht die EZB vor ?

In der laufenden Woche erwarten die Investoren von der Europäischen Zentralbank Hinweise auf erste Zinssenkungen im Juni. In den USA haben sich die Erwartungen weiter nach hinten verschoben, nachdem zuletzt ebenfalls der Juni favorisiert wurde. Experten verweisen in diesem Zusammenhang aber darauf, dass die EZB bisher eher nicht der Federal Reserve (Fed) vorausgeeilt ist - somit könnte sich die Zinswende auch in Europa verschieben, obwohl die Datenlage eindeutiger für Senkungen spricht. Insbesondere die Inflation in der Eurozone war zuletzt auf 2,2 Prozent gefallen und damit nahe an den Zielwert der EZB von 2,0 Prozent herangerückt.

"Aber es kommt so gut wie nicht vor, dass die EZB der Fed vorausläuft", gibt Marktexperte Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest zu bedenken. "Solange die Leitzinssenkung der Fed im Juni wackelt, tut die EZB gut daran, ihre Entschlossenheit bezüglich einer eigenen Zinssenkung im Juni zurückzustellen."

Chefvolkswirt Gilles Moëc von Axa IM geht, was die anstehende EZB-Sitzung und die wirtschaftlichen Aussichten für den Euroraum betreffen, unverändert davon aus, dass die EZB ihren Leitzins erstmals im Juni senken wird. Sie dürfte seinen Worten zufolge "nicht abwarten, bis die Inflation auf zwei Prozent zurückgegangen ist - selbst wenn die Fed noch zögert".


Zitat:Musk: Tesla stellt Robotaxi am 8. August vor

Unter den Einzelwerten waren Tesla-Papiere gefragt. Die Aktie gewann 4,9 Prozent auf 172,98 Dollar. Der US-E-Autobauer will statt billiger E-Kleinfahrzeuge sogenannte "Robotaxis" auf den Markt bringen und schob damit seine Aktie an. Jüngsten Informationen von Insidern zufolge hat Tesla seine Pläne begraben, ein preisgünstiges Elektro-Auto für den Massenmarkt zu bauen. Der US-Konzern steht weltweit im scharfen Wettbewerb mit Rivalen aus China, die den Markt mit E-Autos ab 10.000 Dollar Kaufpreis fluten.

Tesla will sein seit Langem in Aussicht gestelltes Robotaxi am 8. August vorstellen. Firmenchef Elon Musk kündigte die Präsentation am Freitag auf seiner Online-Plattform X an. Weitere Details gab es zunächst nicht. Das autonome Fahrzeug soll nach früheren Angaben auf einer neuen technischen Plattform basieren, die die Produktion effizienter und kostengünstiger machen soll.


Zitat:Warten auf neue Daten

Damit geht die Zins-Hängepartie an der New Yorker Börse vorerst in eine neue Woche - wenn auch weiterhin auf hohem Niveau. Mit Spannung warten Anleger nun auf die zur Wochenmitte anstehenden US-Inflationsdaten, um daraus Rückschlüsse auf den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zu ziehen.

"Ich gehe davon aus, dass es einer positiven Überraschung bei den Inflationsdaten bedarf, um die Marktpreise weiter in Richtung zweier Zinssenkungen im Jahr 2024 zu treiben", kommentierte Blerina Uruci, US-Chefvolkswirtin bei T. Rowe Price.

Banken eröffnen die Berichtssaison

Schon am Freitag beginnt derweil die neue Berichtssaison für das erste Quartal, traditionell mit ersten Zahlen aus dem Bankensektor. Unter anderem mit Platzhirsch JP Morgan aus dem Dow Jones, dessen Aktie auf Rekordhoch steht und die binnen eines Jahres um rund 55 Prozent gestiegen ist. Heute übersprang das Papier im Verlauf erstmals die Marke von 200 Dollar.

Gerade den Geldhäusern kommen die hohen Zinsen tendenziell zugute, zudem ist die US-Konjunktur stabil, was für geringere Kreditausfälle spricht. Faktoren, die Ergebnisse der Banken in aller Regel stützen. Auch Citigroup und Wells Fargo präsentieren ihre Ergebnisse.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

09. April 2024





Zitat:Tuesday

Economic data:

NFIB Small Business Optimism, March (90.0 expected, 89.4 previously)

Earnings:
WD-40 (WDFC),
Tilray (TLRY)
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Marktberichte - Live Updates - 09.04.2024






Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...42837.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2024/04/08/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html









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https://finviz.com/futures_charts.ashx?t=INDICES&p=i5
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Konkurrenz für Nvidia
Intel und Google stellen KI-Chips vor


Stand: 09.04.2024 19:01 Uhr

Wenn es um Chips für Künstliche Intelligenz geht, hat derzeit der US-Konzern Nvidia klar die Nase vorn. Doch jetzt wollen Google und Intel aufholen und präsentieren Neuentwicklungen.

Intel und Google haben neue Chips für die Künstliche Intelligenz (KI) vorgestellt, mit denen sie die Dominanz von Nvidia auf dem schnell wachsenden Markt brechen wollen. Mit dem Gaudi 3 sollen laut Intels Angaben unter anderem einige KI-Systeme 50 Prozent schneller trainiert werden können als mit dem H100-Prozessor von Nvidia.

"Unsere Kunden wünschen sich zuallererst eine größere Auswahl in der Branche", sagte die zuständige Intel-Vize-Präsidentin Jeni Barovian Panhorst. Googles neue Chip-Variante TPU v5p soll wiederum doppelt so schnell arbeiten wie das Vorgängermodell. Kunden erhalten Zugang zu ihr über Googles Cloud-Dienste.


Allianz gegen Nvidia

Die Intel-Aktie legte nach der Ankündigung auf der Konzernmesse Vision im Verlauf um etwa ein Prozent zu, die Google-Mutter Alphabet etwas weniger. Nvidia-Aktien fielen dagegen um etwa drei Prozent. Der US-Konzern kontrollierte im vergangenen Jahr etwa 83 Prozent des entsprechenden Marktes für Datenzentren, während die TPU von Google einen großen Teil des Restes ausmachten.

Auch bei der zugehörigen Software versucht inzwischen eine Allianz, die Vormacht von Nvidia zu brechen. Der Marktführer steht ebenfalls nicht still: Mitte März stellte er die Blackwell-Reihe mit dem B200-Chip vor, der den H100-Chip ablösen soll.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/dig...p-100.html
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:YAHOO
Zitat:25 mins ago
Alexandra-Kanal
Die Aktien gehen vor den Inflationsdaten nirgendwo hin

US-Aktien schwankten und beendeten eine weitgehend ereignislose Handelssitzung, da die Anleger auf einen kritischen Inflationsbericht warten, der am frühen Mittwochmorgen erwartet wird.

Der Dow Jones Industrial Average ( ^DJI ) hielt sich an der Nulllinie, während der technologielastige Nasdaq Composite ( ^IXIC ) um etwa 0,3 % zulegte. Der Benchmark S&P 500 ( ^GSPC ) stieg um mehr als 0,1 %.

Die Benchmark-Rendite 10-jähriger Staatsanleihen rutschte am Dienstag um etwa 6 Basispunkte ab und notierte bei etwa 4,4 %.


Zitat:39 mins ago
Alexandra-Kanal
Bostic geht davon aus, dass sich die Inflation „sehr langsam“ verlangsamt

Raphael Bostic, Präsident der Atlanta Fed, sprach am Dienstag mit Jennifer Schonberger von Yahoo Finance – kurz vor der Veröffentlichung kritischer VPI-Inflationsdaten.

Der Zentralbankchef sagte, dass ein Verbraucherpreisindex, der den Konsensschätzungen entspreche, eine „willkommene Entwicklung“ im Kampf der Fed um eine Inflation von 2 % sei. Dennoch rechnet er mit „einigen Unebenheiten“ und merkt an, dass sich die Inflation im Laufe des Jahres „sehr langsam“ verlangsamen wird.

Schätzungen von  Bloomberg zufolge soll der Inflationsbericht, der um 8:30 Uhr ET veröffentlicht werden soll, eine Gesamtinflation von 3,4 % ausweisen, eine Beschleunigung gegenüber dem jährlichen Preisanstieg von 3,2 % im Februar . Es wird erwartet, dass höhere Energiekosten , angeheizt durch einen Anstieg der Gaspreise, den Anstieg verursacht haben.

Auf einer „Kern“-Basis, bei der die volatileren Kosten für Lebensmittel und Gas unberücksichtigt bleiben, dürften die Preise im März im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 % gestiegen sein – laut Bloomberg-Daten eine leichte Verlangsamung gegenüber dem jährlichen Anstieg von 3,8 % im Februar.

Bostic, der nur mit einer Zinssenkung im vierten Quartal rechnet, sagte, es sei möglich, dass die Fed angesichts der Stärke der US-Wirtschaft die Zinssenkungen „noch weiter hinauszögern“ müsse. Sollte sich das Desinflationstempo jedoch fortsetzen, könnte die Zentralbank ihre Zinssenkungen vorantreiben.

„Letztendlich wird es davon abhängen, was die Daten zeigen“, sagte er.

In Bezug auf das Wachstum sagte Bostic, dass „die US-Wirtschaft unglaublich widerstandsfähig war“. Erst letzte Woche zeigte ein starker Arbeitsmarktbericht , dass die US-Wirtschaft im März mehr Arbeitsplätze geschaffen hat als erwartet, da die Arbeitslosenquote sank, während das Lohnwachstum stabil blieb.

„Eigentlich bin ich sehr dankbar, dass die Wirtschaft viele Arbeitsplätze schafft, dass die Produktion steigt, dass die Löhne steigen. Das sind alles gute Dinge“, sagte er. „Meine Prognose ist immer noch, dass sich die Wirtschaft verlangsamen wird, aber nicht annähernd so stark, wie ich im Januar erwartet hatte.“

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...59426.html



Zitat:CNBC
Zitat:Der Bericht zum Verbraucherpreisindex für März soll am Mittwoch um 8:30 Uhr ET veröffentlicht werden. Von Dow Jones befragte Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation im März im Monatsvergleich um 0,3 % gestiegen ist.

Anleger werden die Daten genau im Auge behalten, während sie nach Hinweisen darauf suchen, wann die Federal Reserve mit der Zinssenkung beginnen wird. Laut dem FedWatch-Tool der CME Group ist es derzeit eine Frage der Frage, ob sie die Zinsen im Juni senken werden.

„Der Markt war in der letzten Woche oder so auf der Stelle, weil er sich Sorgen über die Fed und ihr Engagement für Zinssenkungen machte“, sagte Sam Stovall, Chef-Investmentstratege bei CFRA Research. „Ein stärker als erwarteter VPI-Wert, sowohl auf der Gesamt- als auch auf der Kernebene, könnte am Ende einen Katalysator für eine Korrektur auslösen.“

Jamie Cox, geschäftsführender Gesellschafter der Harris Financial Group, merkte an, dass der Ausverkauf am Dienstag auch eine saisonale Reaktion eine Woche vor dem Steuertag sein könnte.

„Viele Leute verkaufen Vermögenswerte, um Steuern zu zahlen. Das passiert jedes Jahr. Es gibt also eine Art Zusammenspiel dieser [mehreren] Faktoren“, sagte er.


Zitat:vor 2 Stunden
Markt erlebt „kollektive Besorgnis“

Der Aktienrückgang am Dienstag deutet darauf hin, dass der Markt sich fragt, ob die Rallye zu weit und zu schnell gegangen ist, sagte Yung-Yu Ma, Chief Investment Officer bei BMO Wealth Management.

Insbesondere habe Nvidia einen unruhigen Monat erlebt, sagte Ma. Die Aktie ist am Dienstag um fast 3 % gefallen.

„Ich denke, die kollektive Sorge, die die Märkte heute ein wenig erleben, besteht darin, dass einige dieser Wachstumsaussichten möglicherweise nicht so schnell oder nicht so stark eintreten wie das, was in sehr kurzer Zeit eingepreist wurde“, sagte Ma.

Neben Nvidia hätten am Dienstag auch mehrere KI-Infrastruktur- und Rechenzentrumsaktien zu kämpfen, fügte er hinzu.

„Aktien, die in den Kern dessen einfließen, was einen Teil der KI-Revolution vorantreiben würde; Einige von ihnen haben an diesem Tag Probleme. Ich denke, es ist eine Frage, warum wir einfach zu schnell zu weit gegangen sind“, fügte Ma hinzu.

– Hakyung Kim


Zitat:vor 2 Stunden
12 S&P 500-Aktien erreichten neue Höchststände, darunter Alphabet und Freeport-McMoRan

Zwölf S&P 500-Aktien erreichten am Dienstag neue Höchststände. Zu den Namen gehört unter anderem die Google-Muttergesellschaft Alphabet, die am Dienstag ihre Arm-basierten Chips vorstellte auf ihrer Cloud Next-Konferenz in Las Vegas . Das amerikanische Bergbauunternehmen Freeport-McMoRan legte um 2 % zu, nachdem die Bank of America es als eine Aktie mit „Blue-Chip-Kupfer-Engagement“ bezeichnet hatte.

Hier sind einige der anderen Namen.

Alphabet-C-Aktie
Handel auf Allzeithochs zurück zur Sonderausschüttung am 2. April 2014 (als die stimmrechtslose Aktie geschaffen wurde und am 3. April 2014 mit dem Handel begann)

Alphabet A-Aktie
bis zum Börsengang am 19. August 2004 ein Allzeithoch erreichten

Amazon.com
Handel auf einem Niveau wie seit November 2021 nicht mehr

EOG-Ressourcen
Handel auf einem Niveau wie seit Januar 2023 nicht mehr

Emerson Electric
Der Handel erreichte in der gesamten Unternehmensgeschichte bis 1890 Allzeithochs

Freeport-McMoRan
Handel auf einem Niveau wie seit August 2011 nicht mehr

Packaging Corp. of America
seit seinem Börsengang im Jahr 2000 auf Allzeithochs gehandelt

— Sarah Min, Chris Hayes


Zitat:vor 2 Stunden
Hedgefonds verkauften letzte Woche Aktien so schnell wie seit drei Monaten nicht mehr

Hedgefonds verkaufen Aktien und erhöhen angesichts des jüngsten Rückgangs ihre pessimistischen Wetten gegenüber Aktien.

Den Prime-Brokerage-Daten von Goldman Sachs zufolge verkauften die Profis letzte Woche zum zweiten Mal in Folge globale Aktien auf Nettobasis, was fast ausschließlich auf Leerverkäufe zurückzuführen war. Den Daten zufolge war dies die Woche mit den größten Verkäufen für Hedgefonds seit Mitte Januar.

— Yun Li


Zitat:vor 3 Stunden
Dem Ökonomen zufolge droht dem verarbeitenden Gewerbe weiterhin Gegenwind

Laut ADP-Chefökonomin Nela Richardson ist der verarbeitende Sektor, der unter einem Hochzinsumfeld gelitten hat, möglicherweise noch nicht über den Berg. Da stärker als erwartete Wirtschaftsdaten die Zinssenkungsprognosen für 2024 belasten, muss das verarbeitende Gewerbe noch weitere Hürden überwinden, sagt Richardson.

„Das verarbeitende Gewerbe ist einer der zinsempfindlichsten Bereiche der Wirtschaft, und längerfristig höhere Tarife könnten ein Hindernis für die Einstellung von Mitarbeitern darstellen. Aber ein Anstieg der Inflation wäre auch schlecht für den Sektor“, sagte Richardson.

Natürlich stellte sie fest, dass „das verarbeitende Gewerbe als Außenseiter auf dem Arbeitsmarkt später in diesem Jahr auf ein überraschendes Comeback vorbereitet sein könnte.“

– Hakyung Kim

https://www.cnbc.com/2024/04/08/stock-ma...dates.html



Zitat:tagessschau
Zitat:Inflationsdaten fest im Blick

Wie auch schon zuvor in Europa standen die morgigen Verbraucherpreisdaten für den März im Fokus der Anleger, womit die Zins-Hängepartie weiter ging. Die Anleger erhoffen sich von den anstehenden Daten zur Inflation in den USA im März Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Kurs der US-Notenbank Fed. Die Währungshüter versuchen, mit hohen Zinsen die Teuerungsrate auf ihr Ziel von zwei Prozent zu drücken, ohne die Wirtschaft abzuwürgen.

Experten zufolge könnte die Inflationsrate allerdings auf 3,4 von 3,2 Prozent im Februar steigen. "Im Moment scheinen drei Zinssenkungen in diesem Jahr ein wenig zu viel verlangt zu sein", sagte Dave Grecsek, Manager beim Vermögensverwalter Aspiriant. Auch die jüngsten starken Wirtschaftsdaten deuten demnach darauf hin, dass die ersehnte Zinswende der Fed zunächst ausbleiben könnte.

Fed-Chef Jerome Powell hatte nach der letzten Zinssitzung der Fed im März an seinem Szenario von drei Zinssenkungen im laufenden Jahr festgehalten und die Märkte damit weiter angeheizt. Mittlerweile scheint dies nicht mehr realistisch, zumal die jüngsten Daten vom Arbeitsmarkt erneut sehr robust ausfielen.

Eine Zinswende in den USA rücke immer weiter nach hinten, kommentierte Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege von RoboMarkets: "Denn ganz gleich, wie die Inflationsdaten aus den USA dann ausfallen, das Potenzial an Zinssenkungsfantasie noch vor einigen Monaten werden auch sie nicht zurückbringen können." Entsprechend steigen die Renditen am Anleihenmarkt, was die Wall Street weiterhin bremst.


Zitat:US-Berichtssaison im Fokus

Neben der scheinbar unendlichen Zinsspekulationen beginnt am Freitag mit den Berichten der Banken die Berichtssaison, die die Aufmerksamkeit der Anleger in eine neue Richtung lenken dürfte. Unter anderem Branchenprimus JPMorgan Chase öffnet seine Bücher. Insgesamt geht es darum, ob die Ergebnisse der Unternehmen die hohen Bewertungen am Markt rechtfertigen.

"Die Zeit, in der sich der Aktienmarkt auf schnelle Hilfe der US-Notenbank Fed verlassen konnte, ist vorbei", schrieb Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Der Markt erwarte nach zuletzt starken Konjunkturdaten nur noch zwei Zinssenkungen der US-Notenbank Fed in diesem Jahr. Daher starte die Berichtssaison zur richtigen Zeit. Nun steige aber der Druck auf die Unternehmensgewinne, die mittlerweile ambitionierten Bewertungen an der Wall Street zu stützen, so Stanzl.


Zitat:Härtetest voraus - Das US-Zinsszenario wackelt

Mit den US-Verbraucherpreisen für den Monat März steht nach den Worten der Experten von "Index-Radar" der "nächste Härtetest" auf der Agenda. Die Zinssenkungserwartungen an die US-Notenbank Fed wurden dabei ihnen zufolge "inzwischen angemessen reduziert" und sind zurück auf dem tiefsten Stand seit Mitte Oktober.

Mehrere US-Notenbanker hatten zuletzt davor gewarnt, in Kürze mit Zinssenkungen zu rechnen, zudem fiel der jüngste Arbeitsmarktbericht sehr robust aus - was nicht für schnelle Senkungen spricht. "Dies hat zusammen mit soliden Konjunkturdaten dazu geführt, dass die Zinssenkungserwartungen gedämpft sind", schreiben die Fachleute der Helaba.

Von der EZB werden unterdessen vorerst noch keine Zinsschritte erwartet, obwohl die Datenlage klarer ist. Insbesondere die Inflation in der Eurozone war zuletzt auf 2,2 Prozent gefallen und damit nahe an den Zielwert der EZB von 2,0 Prozent herangerückt. Im Juni dürfte die EZB laut "Index-Radar" eine Zinssenkung um 25 Prozentpunkte ankündigen. "Doch sollten die Amerikaner nicht zeitnah folgen, dürften sich auch die europäischen Währungshüter mit weiteren Lockerungen zurückhalten."


Zitat:DAX-Anleger machen Kasse

Gold setzt Rekordjagd fort

Ölpreise etwas schwächer

Kehrt Stada an die Börse zurück?

Absatz von Daimler Truck im ersten Quartal gesunken

Anleger machen bei Rüstungsaktien Kasse


Zitat:Euro im Aufwind - Kreditvergabe sinkt

Der Euro hat sich im US-Handel etwas abgeschwächt und wurde zuletzt bei 1,0848 Dollar gehandelt. Zuvor zeigte sich die Gemeinschaftswährung stabiler und handelte lange am Tageshoch bei 1,0880 Euro. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0867 (Montag: 1,0823) Dollar fest. Heute gab es kaum Impulse für den Devisenmarkt an. Entscheidende Wirtschaftsdaten standen nicht zur Veröffentlichung an.

Allerdings gab die EZB einen Einblick in die Kreditvergabe der Banken. Die Nachfrage nach Firmenkrediten hat sich laut der wiederkehrenden Umfrage "Bank Lending Survey" in den ersten drei Monaten des Jahres deutlich verringert. Wie bereits in den vorangegangenen Quartalen bremsten die höheren Zinsen sowie geringere Investitionen bei den Unternehmen die Nachfrage.


Zitat:Microsoft: Große Akzeptanz für Künstliche Intelligenz

Microsoft erfährt nach eigenen Angaben eine riesige Akzeptanz für Künstliche Intelligenz (KI). "Fast alle großen Unternehmen testen generative KI. Wir haben noch nie eine so schnelle Akzeptanz einer neuen Plattform erlebt", sagte Microsoft-Organisationsvorstand Luca Callegari der Zeitung "Handelsblatt" einem Vorabbericht zufolge.

Mehr als die Hälfte der 40 DAX-Unternehmen nutze die entsprechenden Angebote des Konzerns. Hinzu komme "eine steigende Nachfrage aus dem deutschen Mittelstand". Der US-Konzern hat nach eigenen Angaben seit Jahren nicht in so kurzer Zeit so viele neue Kunden gewonnen. Microsoft ist ein Partner von OpenAI, der Firma hinter der generativen KI ChatGPT.


Zitat:Chipwerte profitieren von Preiserhöhungen

Auf Unternehmensseite hierzulande sorgte ein Bericht der "DigiTimes" für Gesprächsstoff auf dem Börsenparkett. Demnach will der US-Chipkonzern Micron die Preise für bestimmte Speicherchips stark anheben. Der Zeitung zufolge bauen außerdem Samsung und SK Hynix ihre Produktion für Speicherchips (DRAM) aus. Das bescherte dem Chipkonzern Infineon an der DAX-Spitze ein Kursplus von rund 3,5 Prozent. Siltronic und Aixtron stiegen im MDAX dagegen nur moderat.


Zitat:Weiterer Auftrag verhilft Nordex zu Hoch seit August 2023

Ein weiterer Auftrag für Nordex hat den Aktien heute Aufwind verliehen. Die Aktien konnten ihr Topniveau in einem schwächeren Gesamtmarkt aber nicht halten, gewannen am ende aber noch rund 1,8 Prozent auf 12,57 Euro. In der Spitze wurden schon 13,09 Euro bezahlt, der höchste Stand seit Anfang August vergangenen Jahres. Vom Jahrestief im Januar beläuft sich die Erholung mittlerweile auf fast 50 Prozent. Für Südafrika hat der Hersteller von Windkraftanlagen einen Auftrag mit einer Gesamtleistung von 295 Megawatt erhalten. Ähnlich große Aufträge hatte Nordex jüngst aus dem Inland und aus Litauen verzeichnet.


Zitat:UBS verhandelt über Tauschgeschäft in China

Die Großbank UBS prüft einem Medienbericht zufolge einen Tauschdeal, um sich ihr China-Geschäft vollständig einzuverleiben. Der Schweizer Konzern schlage vor, die verbliebenen 33 Prozent an UBS Securities von einem staatlich kontrollierten Unternehmen zu übernehmen und im Gegenzug ihre gesamte 51-Prozent-Position an Credit Suisse Securities (China) zu verkaufen, meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. UBS verlange einschließlich der Beteiligung eines lokalen Partners rund zwei Milliarden Yuan (rund 250,1 Millionen Franken) für die China-Einheit von Credit Suisse.


Zitat:Boeing-Whistleblower drückt die Aktie

Eine neue Untersuchung der US-Luftfahrtbehörde drückte die Aktie von Boeing. Die Papiere des US-Flugzeugbauers gaben 1,97% Prozent nach. Die Aufsichtsbehörde Federal Aviation Administration schaut sich nach eigenen Angaben die Aussage eines Whistleblowers an, Boeing habe Sicherheits- und Qualitätsprobleme bei der Produktion seiner Jets der Modelle 787 und 777 ignoriert.

Nach der Pannenserie bei Boeing haben die verschärften Kontrollen der Aufsicht die Produktion derweil stark zurückgeworfen. Im ersten Quartal lieferte Boeing nur 66 Exemplare der viel kritisierten 737-Max-Reihe aus, wie aus der heute veröffentlichten Statistik des Konzerns hervorgeht. Im März waren es 24 Stück. Im ersten Quartal 2023 hatte der Hersteller noch 111 Maschinen der Reihe ausgeliefert. Über alle Modellreihen hinweg fanden im abgelaufenen Jahresviertel 83 Passagier- und Frachtflugzeuge den Weg zu ihren Abnehmern.

Konkurrent Airbus lieferte hingegen im März 63 Verkehrsflugzeuge aus und damit mehr als doppelt so viele wie sein Konkurrent aus den USA, wie er am Abend in Toulouse mitteilte.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...schwaecher


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