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Börsen- und Finanzfilme
#61
Notiz 

RE: Börsen- und Finanzfilme

(22.12.2019, 12:13)cubanpete schrieb: Backtopic

Für mich immer noch einer der besten zum Thema, Boiler Room hat es besser getroffen als der Wolf of Wall Street: https://www.imdb.com/title/tt0181984

Die Serie "Follow the money" aus Dänemark hat sogar eine meiner Strategien beeinflusst. Die Hin- und Her Verkäufe von Firmen die dort thematisiert werden haben deren Geld in die Taschen bestimmter Leute getragen. Das hinterlässt Spuren in der Bilanz. Heute vermeide ich Firme deren "goodwill" (also das über dem Bilanzwerte bezahlte Geld für ein aufgekauftes Unternehmen) im Verhältnis zu den restlichen Aktiven zu gross sind:

https://www.moviepilot.de/serie/follow-the-money
Was heißt das denn?
Goodwill zu groß?
#62
Notiz 

RE: Börsen- und Finanzfilme

(22.12.2019, 13:28)Ventura schrieb: Was heißt das denn?
Goodwill zu groß?

Nounder

Steht doch:


(22.12.2019, 12:13)cubanpete schrieb: Backtopic

Für mich immer noch einer der besten zum Thema, Boiler Room hat es besser getroffen als der Wolf of Wall Street: https://www.imdb.com/title/tt0181984

Die Serie "Follow the money" aus Dänemark hat sogar eine meiner Strategien beeinflusst. Die Hin- und Her Verkäufe von Firmen die dort thematisiert werden haben deren Geld in die Taschen bestimmter Leute getragen. Das hinterlässt Spuren in der Bilanz. Heute vermeide ich Firme deren "goodwill" (also das über dem Bilanzwerte bezahlte Geld für ein aufgekauftes Unternehmen) im Verhältnis zu den restlichen Aktiven zu gross sind:

https://www.moviepilot.de/serie/follow-the-money

Das läuft normalerweise so dass eine kleine, fast wertlose Firma mit zweifelhafter Buchhaltung aufgekauft wird. Die Aktiven der Firmen wandern dann ja in die Bilanz der aufkaufenden Firma und der Betrag der darauf drauf bezahlt wurde wird unter "goodwill" verbucht.
#63

RE: Börsen- und Finanzfilme

Ok.. Ist halt "relativ".
#64
Notiz 

RE: Börsen- und Finanzfilme

(22.12.2019, 11:55)saphir schrieb: Na eben nicht! Zumindest ist das die These vom Herrn Sinn. Es käme/kommt zu einer größeren Menge an Arbeitslosen. 

Genauso wenig wie der Markt auch die Altersvorsorge regelt. Deshalb schlägt Herr Sinn vor, dass man das was im Moment unter "Mütterrente" läuft weiter auszubauen. Also eine Rente "aus dem Nichts" sozusagen, für Eltern zu schaffen die den Anreiz erhöht Kinder zu bekommen.

Herr Sinn möchte, soweit ich ihn verstehe: Den Lohnpreis vom Markt bestimmen lassen. Und da dort am unteren Ende nicht genügend bei heraus kommt, den Transfer ausbauen. 

Die marktnahe FDP denkt bei den Mieten auch sehr ähnlich: der Markt soll den Mietpreis bestimmen und den Rest soll der Staat per Wohngeld ergänzen, das läuft unter der Rubrik Subjekt- anstatt Objektförderung.

Im Kern geht es immer darum: Preisbestimmung möglichst durch den Markt und staatliche Unterstützung für die "Subjekte" die davon nicht leben können bzw. den Mietpreis nicht zahlen können.

Ganz allgemein, bevor es mit dem Thema weiter geht.
- Wenn heute Dinge beschlossen werden heißt es noch lange nicht das es auch in der Zukunft nach etlichen Jahren Bestand haben wird.
Wer so dumm ist und wegen der Mütterrente Kinder kriegt, der sollte lieber seine Gene nicht weiter geben.
- Wohnungsbau muss billiger werden. Weniger Kosten für Baugrund und weniger Drangsalierung durch Wärmedämmungskosten. Alles abschieben was illegal hier ist. Problem gelöst.
- Beim Thema Rente sollte man sich mal Länder raussuchen in denen es klappt und dieses Modell kopieren. Selbst in Ländern in denen es keine staatliche Rente gibt funktioniert es "irgendwie", also kann man nicht behaupten dass der Markt dazu nicht in der Lage ist.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#65
Notiz 

RE: Börsen- und Finanzfilme

(23.12.2019, 11:33)Vahana schrieb:  Weniger Kosten für Baugrund und weniger Drangsalierung durch Wärmedämmungskosten.
Ist das wirklich sinnvoll? So hoch sind die Auflagen auch nicht und ein Haus einmal gebaut, steht dann für sehr lange Zeit. 

Meine Erfahrungen sind so: In einem Haus ohne ordentliche Dämmung lagen die Heizkosten für die Wohnung bei der Hälfte der Kaltmiete oder mehr. So ist das Auch bei unserem Nebenhaus, welches ziemlich schlecht gedämmt ist. Als das Thema Dämmung aufkam mit Doppelglasfenstern und so, sind regelmäßig die Fenster mit Kältebrücken eingebaut worden, was wieder vieles zunichte gemacht hat. Eine gesetzliche Regelung sorgt für Sicherheit, auch für den Hausherrn, der sich darauf berufen kann.

Den letzten Neubau eines Einfamilienhauses den ich mitbekommen habe, wurde so gestaltet dass gebrannte Ziegelsteine mit Lochkammern verwendet wurden, dadurch hat man Feuchtigkeitsregulierung und Wärmedämmung. Rechnen tut sich das (angeblich) nach 6-8 Jahren. Also aus ökonomischen Gründen macht es keinen Sinn mit schlechter Wärmeisolierung zu bauen.

Neben dem ökonomischen und ökologischem Vorteil hilft es auch dem Markt. Durch die gesetzliche Regelung weiß man dass neue Innovationen Anklang finden.

Deutschland war immer ein Land der Normung und Regelung und hat sich damit, mit guten Normen oder z.B. einer starken Handwerksregelung viele Vorteile auch im internationalen Wettbewerb erarbeitet.

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Für jedes schwierige Problem gibt es eine einfache Lösung, und die ist falsch.
Die alte Welt stirbt, und die neue Welt kämpft darum, geboren zu werden: jetzt ist die Zeit der Ungeheuer.”










#66
Notiz 

RE: Börsen- und Finanzfilme

Heutzutage kannst du wegen der Wärmedämmverordnung kaum noch ein Haus mit Keller bauen, das sagt doch schon alles.

Angesichts der neuen Techniken sollte es eigentlich billiger sein zu bauen. Abzüglich aller inflationären Effekte.
Dem ist aber nicht so.
Das fängt schon mit dem Baugrund an.

Wenn es tatsächlich billiger sein sollte mit Dämmung zu bauen, dann bräuchte es keine Verordnung.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#67
Notiz 

RE: Börsen- und Finanzfilme

(24.12.2019, 13:34)Vahana schrieb: Heutzutage kannst du wegen der Wärmedämmverordnung kaum noch ein Haus mit Keller bauen, das sagt doch schon alles.

Angesichts der neuen Techniken sollte es eigentlich billiger sein zu bauen. Abzüglich aller inflationären Effekte.
Dem ist aber nicht so.
Das fängt schon mit dem Baugrund an.

Wenn es tatsächlich billiger sein sollte mit Dämmung zu bauen, dann bräuchte es keine Verordnung.

Bei uns wird meistens mit Keller gebaut, das sagt mir jetzt ehrlich gesagt nichts, was hätte es mir denn sagen sollen? Was ist mit dem Baugrund?

Der letzte Satz ist, befürchte ich, nicht realitätsnah. Ohne Verordnung mehr Rechtsunsicherheit und viele Betrügereien und Täuschungen. Pink Sheet am Bau!

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#68
Notiz 

RE: Börsen- und Finanzfilme

(24.12.2019, 13:34)Vahana schrieb: Wenn es tatsächlich billiger sein sollte mit Dämmung zu bauen, dann bräuchte es keine Verordnung.

Na wenn du mal richtig lernst ökokommunistisch zu rechnen wird das schon billiger.
Du darfst nur nicht den Fehler machen, und die Styroporwärme auch wirklich wie gerechnet ohne Belüftung im Haus zu halten.

Die Schimmelschäden bezahlen die Grünen ungern! Biggrin
Da hilft dir dann der Verbraucherschutz auch ziemlich wenig dabei!
#69
Notiz 

RE: Börsen- und Finanzfilme

Momentan werden hier viele, eigentlich interessante threads regelrecht geschreddert. Kann zumindest hier aufgeräumt werden?!

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#70

RE: Börsen- und Finanzfilme

aufgeräumt...

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