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Parallelwährung - die stille Enteignung
#11
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(14.02.2019, 16:15)Mr. Passiv schrieb: Mist... stehe wieder auf dem Schlauch.

Was sagt mir das Ø-Vermögen?

Bitte da um Erleuchtung.

Salopp, Dland hat zuviele Einwohner.

Mir ist schon klar, daß in anderen Ländern das Immo-Vermögen der Privathaushalte > DLAND sein soll/ist.
Leben auch viele seit Generationen auf der selben Scholle.
Aber das wir im Geldvermögen auch so abrutschen.

Wo sind denn dann unsere Zwangssparer, mit BSV, LV, VL, Riester etc.?

Die Sparquote in Dland ist sehr höher als in den Ländern die uns auf der Grafik umgeben - und dennoch bleibt nichts hängen. Man könnte annehmen die Basis ist zu niedrig
https://de.statista.com/statistik/daten/...-laendern/

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Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056






#12
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(14.02.2019, 14:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 14:19)atze2000 schrieb: Ja die EZB steht vor einem wahrhaftigen Problem. Mit der Zinspolitik haben die sich jedenfalls ordentlich verzockt. Am ende wird es ohnehin Blutig werden, ich wäre aber dafür die Zinsen weiterhin als Hauptsteuerungshebel zu benutzen was bedeuteten würde das es endlich an der Zeit wäre die Zinsen zu heben gehen wir weiter runter wird es am ende nur noch schlimmer.

Wie willst du denn angesichts der geringen Inflation und der schlechten Konjunkturlage die Zinsen heben? Das wäre in der Situation, in der sich die Eurozone offenbar gerade befindet, ökonmischer Selbstmord.

Ob da weiter FALLENDE Zinsen besser sind wage ich zu bezweifeln.
#13
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(14.02.2019, 17:17)atze2000 schrieb:
(14.02.2019, 14:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 14:19)atze2000 schrieb: Ja die EZB steht vor einem wahrhaftigen Problem. Mit der Zinspolitik haben die sich jedenfalls ordentlich verzockt. Am ende wird es ohnehin Blutig werden, ich wäre aber dafür die Zinsen weiterhin als Hauptsteuerungshebel zu benutzen was bedeuteten würde das es endlich an der Zeit wäre die Zinsen zu heben gehen wir weiter runter wird es am ende nur noch schlimmer.

Wie willst du denn angesichts der geringen Inflation und der schlechten Konjunkturlage die Zinsen heben? Das wäre in der Situation, in der sich die Eurozone offenbar gerade befindet, ökonmischer Selbstmord.

Ob da weiter FALLENDE Zinsen besser sind wage ich zu bezweifeln.

Da Soll und Haben sich ausgleichen, bleibt nur die Frage wie umverteilt wird,  - nicht ob.
Wird dieses angekündigt a la Heil, oder geschieht es "en passant".

UNter der Annahme, das es einen Staatsbankrott nicht geben kann - ja Argentinien kennen wir alle.
Die Schuldner sind letztlich gekniffen, wäre es jedoch ein Unternehmen wären die "Staatsgüter" in die Insolvenzmasse gekommen.

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#14
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(14.02.2019, 17:06)bimbes schrieb:
(14.02.2019, 16:15)Mr. Passiv schrieb: Mist... stehe wieder auf dem Schlauch.

Was sagt mir das Ø-Vermögen?

Bitte da um Erleuchtung.

Salopp, Dland hat zuviele Einwohner.

Mir ist schon klar, daß in anderen Ländern das Immo-Vermögen der Privathaushalte > DLAND sein soll/ist.
Leben auch viele seit Generationen auf der selben Scholle.
Aber das wir im Geldvermögen auch so abrutschen.

Wo sind denn dann unsere Zwangssparer, mit BSV, LV, VL, Riester etc.?

Die Sparquote in Dland ist sehr höher als in den Ländern die uns auf der Grafik umgeben - und dennoch bleibt nichts hängen. Man könnte annehmen die Basis ist zu niedrig
https://de.statista.com/statistik/daten/...-laendern/

Verstehe deine Botschaft immer noch nicht.

Sorry.

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Hat sich erledigt. 
#15
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(14.02.2019, 17:29)Mr. Passiv schrieb:
(14.02.2019, 17:06)bimbes schrieb:
(14.02.2019, 16:15)Mr. Passiv schrieb: Mist... stehe wieder auf dem Schlauch.

Was sagt mir das Ø-Vermögen?

Bitte da um Erleuchtung.

Salopp, Dland hat zuviele Einwohner.

Mir ist schon klar, daß in anderen Ländern das Immo-Vermögen der Privathaushalte > DLAND sein soll/ist.
Leben auch viele seit Generationen auf der selben Scholle.
Aber das wir im Geldvermögen auch so abrutschen.

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Die Sparquote in Dland ist sehr höher als in den Ländern die uns auf der Grafik umgeben - und dennoch bleibt nichts hängen. Man könnte annehmen die Basis ist zu niedrig
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Verstehe deine Botschaft immer noch nicht.

Sorry.

kann passieren Wink

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#16
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(14.02.2019, 17:17)atze2000 schrieb:
(14.02.2019, 14:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 14:19)atze2000 schrieb: Ja die EZB steht vor einem wahrhaftigen Problem. Mit der Zinspolitik haben die sich jedenfalls ordentlich verzockt. Am ende wird es ohnehin Blutig werden, ich wäre aber dafür die Zinsen weiterhin als Hauptsteuerungshebel zu benutzen was bedeuteten würde das es endlich an der Zeit wäre die Zinsen zu heben gehen wir weiter runter wird es am ende nur noch schlimmer.

Wie willst du denn angesichts der geringen Inflation und der schlechten Konjunkturlage die Zinsen heben? Das wäre in der Situation, in der sich die Eurozone offenbar gerade befindet, ökonmischer Selbstmord.

Ob da weiter FALLENDE Zinsen besser sind wage ich zu bezweifeln.

Natürlich wären in einer solchen Situation fallende Zinsen besser als steigende. Das ist ökonomisch gesehen offensichtlich. Wenn du kaum Inflation und kaum Wirtschaftswachstum hast, zertrampelst du mit steigenden Zinsen das zarte Pflänzchen. Das ist völlig abwegig und deswegen agiert die EZB ja auch so vorsichtig. Die Deutschen vergessen gerne, dass die EZB die gesamte Eurozone im Blick hat und nicht nur Deutschland. 

Das Problem ist ja aber bei aller Theorie, dass der klassische Zins nur noch wenig fallen kann. Theoretisch.
#17
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(14.02.2019, 21:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 17:17)atze2000 schrieb:
(14.02.2019, 14:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 14:19)atze2000 schrieb: Ja die EZB steht vor einem wahrhaftigen Problem. Mit der Zinspolitik haben die sich jedenfalls ordentlich verzockt. Am ende wird es ohnehin Blutig werden, ich wäre aber dafür die Zinsen weiterhin als Hauptsteuerungshebel zu benutzen was bedeuteten würde das es endlich an der Zeit wäre die Zinsen zu heben gehen wir weiter runter wird es am ende nur noch schlimmer.

Wie willst du denn angesichts der geringen Inflation und der schlechten Konjunkturlage die Zinsen heben? Das wäre in der Situation, in der sich die Eurozone offenbar gerade befindet, ökonmischer Selbstmord.

Ob da weiter FALLENDE Zinsen besser sind wage ich zu bezweifeln.

Natürlich wären in einer solchen Situation fallende Zinsen besser als steigende. Das ist ökonomisch gesehen offensichtlich. Wenn du kaum Inflation und kaum Wirtschaftswachstum hast, zertrampelst du mit steigenden Zinsen das zarte Pflänzchen. Das ist völlig abwegig und deswegen agiert die EZB ja auch so vorsichtig. Die Deutschen vergessen gerne, dass die EZB die gesamte Eurozone im Blick hat und nicht nur Deutschland. 

Das Problem ist ja aber bei aller Theorie, dass der klassische Zins nur noch wenig fallen kann. Theoretisch.

wenn ich es mir so recht überlege, ist die Skala nur nach oben offen - nach unten ist bei -100% Schluß
wobei .... dann geht es halt negativ weiter.... alles nur eine Frage der Kreativität und Verpackung Wink

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#18
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(14.02.2019, 21:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 17:17)atze2000 schrieb:
(14.02.2019, 14:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 14:19)atze2000 schrieb: Ja die EZB steht vor einem wahrhaftigen Problem. Mit der Zinspolitik haben die sich jedenfalls ordentlich verzockt. Am ende wird es ohnehin Blutig werden, ich wäre aber dafür die Zinsen weiterhin als Hauptsteuerungshebel zu benutzen was bedeuteten würde das es endlich an der Zeit wäre die Zinsen zu heben gehen wir weiter runter wird es am ende nur noch schlimmer.

Wie willst du denn angesichts der geringen Inflation und der schlechten Konjunkturlage die Zinsen heben? Das wäre in der Situation, in der sich die Eurozone offenbar gerade befindet, ökonmischer Selbstmord.

Ob da weiter FALLENDE Zinsen besser sind wage ich zu bezweifeln.

Natürlich wären in einer solchen Situation fallende Zinsen besser als steigende. Das ist ökonomisch gesehen offensichtlich. Wenn du kaum Inflation und kaum Wirtschaftswachstum hast, zertrampelst du mit steigenden Zinsen das zarte Pflänzchen. Das ist völlig abwegig und deswegen agiert die EZB ja auch so vorsichtig. Die Deutschen vergessen gerne, dass die EZB die gesamte Eurozone im Blick hat und nicht nur Deutschland. 

Das Problem ist ja aber bei aller Theorie, dass der klassische Zins nur noch wenig fallen kann. Theoretisch.

Das ist doch Schwachsinn wenn es noch weiter runter geht und die Wirtschaft anfängt weiter zu schwächeln was dann ? Bürgerenteignung ? Also es mal so richtig knallen lassen ? Man den Motor jetzt so lange mit Benzin zu gekippt das der Motor früher oder später einen Kolbenfresser bekommen muss.

Man kann keine Wirtschaft dauerhaft unter Dauerfeuer laufen lassen. Jetzt jetzt wird ja sogar die Ressource Mensch zu einem Wirtschaftlichen Problem da bereits an jeder ecke die Leute fehlen da kannst du noch so lange an der Zinsschraube runter drehen wie zu willst der Kolben wird klemmen.
#19
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(15.02.2019, 01:07)atze2000 schrieb:
(14.02.2019, 21:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 17:17)atze2000 schrieb:
(14.02.2019, 14:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 14:19)atze2000 schrieb: Ja die EZB steht vor einem wahrhaftigen Problem. Mit der Zinspolitik haben die sich jedenfalls ordentlich verzockt. Am ende wird es ohnehin Blutig werden, ich wäre aber dafür die Zinsen weiterhin als Hauptsteuerungshebel zu benutzen was bedeuteten würde das es endlich an der Zeit wäre die Zinsen zu heben gehen wir weiter runter wird es am ende nur noch schlimmer.

Wie willst du denn angesichts der geringen Inflation und der schlechten Konjunkturlage die Zinsen heben? Das wäre in der Situation, in der sich die Eurozone offenbar gerade befindet, ökonmischer Selbstmord.

Ob da weiter FALLENDE Zinsen besser sind wage ich zu bezweifeln.

Natürlich wären in einer solchen Situation fallende Zinsen besser als steigende. Das ist ökonomisch gesehen offensichtlich. Wenn du kaum Inflation und kaum Wirtschaftswachstum hast, zertrampelst du mit steigenden Zinsen das zarte Pflänzchen. Das ist völlig abwegig und deswegen agiert die EZB ja auch so vorsichtig. Die Deutschen vergessen gerne, dass die EZB die gesamte Eurozone im Blick hat und nicht nur Deutschland. 

Das Problem ist ja aber bei aller Theorie, dass der klassische Zins nur noch wenig fallen kann. Theoretisch.

Das ist doch Schwachsinn wenn es noch weiter runter geht und die Wirtschaft anfängt weiter zu schwächeln was dann ? Bürgerenteignung ? Also es mal so richtig knallen lassen ? Man den Motor jetzt so lange mit Benzin zu gekippt das der Motor früher oder später einen Kolbenfresser bekommen muss.

Man kann keine Wirtschaft dauerhaft unter Dauerfeuer laufen lassen. Jetzt jetzt wird ja sogar die Ressource Mensch zu einem Wirtschaftlichen Problem da bereits an jeder ecke die Leute fehlen da kannst du noch so lange an der Zinsschraube runter drehen wie zu willst der Kolben wird klemmen.

Du redest nur von Deutschland. Du schaust dir offensichtlich die Eurozone als Ganzes nicht an.
#20
Notiz 

RE: Parallelwährung - die stille Enteignung

(15.02.2019, 12:42)Banker schrieb:
(15.02.2019, 01:07)atze2000 schrieb:
(14.02.2019, 21:44)Banker schrieb:
(14.02.2019, 17:17)atze2000 schrieb:
(14.02.2019, 14:44)Banker schrieb: Wie willst du denn angesichts der geringen Inflation und der schlechten Konjunkturlage die Zinsen heben? Das wäre in der Situation, in der sich die Eurozone offenbar gerade befindet, ökonmischer Selbstmord.

Ob da weiter FALLENDE Zinsen besser sind wage ich zu bezweifeln.

Natürlich wären in einer solchen Situation fallende Zinsen besser als steigende. Das ist ökonomisch gesehen offensichtlich. Wenn du kaum Inflation und kaum Wirtschaftswachstum hast, zertrampelst du mit steigenden Zinsen das zarte Pflänzchen. Das ist völlig abwegig und deswegen agiert die EZB ja auch so vorsichtig. Die Deutschen vergessen gerne, dass die EZB die gesamte Eurozone im Blick hat und nicht nur Deutschland. 

Das Problem ist ja aber bei aller Theorie, dass der klassische Zins nur noch wenig fallen kann. Theoretisch.

Das ist doch Schwachsinn wenn es noch weiter runter geht und die Wirtschaft anfängt weiter zu schwächeln was dann ? Bürgerenteignung ? Also es mal so richtig knallen lassen ? Man den Motor jetzt so lange mit Benzin zu gekippt das der Motor früher oder später einen Kolbenfresser bekommen muss.

Man kann keine Wirtschaft dauerhaft unter Dauerfeuer laufen lassen. Jetzt jetzt wird ja sogar die Ressource Mensch zu einem Wirtschaftlichen Problem da bereits an jeder ecke die Leute fehlen da kannst du noch so lange an der Zinsschraube runter drehen wie zu willst der Kolben wird klemmen.

Du redest nur von Deutschland. Du schaust dir offensichtlich die Eurozone als Ganzes nicht an.

Ja dann ist die einheitliche Euro Politik scheinbar nicht das richtige wenn es um die einzelnen Länder geht.


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