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Nike
WKN:NKE
#31

RE: Nike

Bin ich froh bei 96 ausgestiegen zu sein. Von Bekleidungsläden bin ich kuriert.
#32
Notiz 

RE: Nike

(30.06.2024, 17:44)Ancres schrieb: Bin ich froh bei 96 ausgestiegen zu sein. Von Bekleidungsläden bin ich kuriert.

Warum bist du ein- und ausgestiegen?

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#33

RE: Nike

Eingestiegen weil ich mir viel mehr erhofft hatte nach dem Rumms von 127 runter auf 110. 103 erschien mir ein guter Einstieg. Ausgestiegen wurde ich dann nach ca 30 Call-Verkäufen bei 96 automatisch. Zuerst geärgert, aber dann doch froh. Hatte kurz überlegt wieder einzusteigen aber dann doch die Finger davon gelassen. Bis Nike je wieder über 100 steht wird es wohl Jahre dauern.
#34
Notiz 

RE: Nike

Zitat:Sportartikel-Konzern Nike schwächelt

Di, 01.10.24 23:04· Quelle: dpa-AFX

Umsatz sinkt

Beaverton (dpa) - Der Sportartikel-Konzern Nike hat im Olympia-Sommer einen deutlichen Umsatzrückgang verbucht. Im Ende August abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal schrumpften die Erlöse im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 11,6 Milliarden Dollar. Unter dem Strich fiel der Gewinn um 28 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar (950 Mio Euro). Nike will die Probleme unter anderem mit einem Chefwechsel in den Griff bekommen: Mitte Oktober kehrt der frühere Top-Manager Elliott Hill aus dem Ruhestand zum Adidas-Konkurrenten zurück und übernimmt den Spitzenjob.

Zur Strategie seines Vorgängers John Donahoe gehörte, stärker auf Direktverkäufe zu setzen. Die Kehrseite war jedoch, dass der von Nike aufgegebene Regalplatz in Läden durch Produkte der Konkurrenz gefüllt wurde. Dadurch wurden die Rivalen mehr von Verbrauchern wahrgenommen.

Im vergangenen Quartal schwächelte Nike in beiden Vertriebskanälen. Die Direktverkäufe sanken um 13 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar. Auslöser war ein Einbruch um 20 Prozent im Online-Geschäft, während es in den Nike-Stores ein einprozentiges Plus gab. Im Großhandel sanken die Verkäufe um 8 Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar.

Nike ist gerade in einem von Donahoe gestarteten Sparprogramm, bei dem die Kosten um rund zwei Milliarden Dollar gesenkt werden sollen. Rund zwei Prozent der Arbeitsplätze sind betroffen.

[Bild: big.chart?nosettings=1&symb=NKE&uf=0&typ...mocktick=1]


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#35
Notiz 

RE: Nike

Zitat:Nike gab Sonny Vaccaro 250.000 Dollar, um drei NBA-Stars zu verpflichten – doch er riskierte seinen Job, seinen Ruf und das gesamte Budget für einen einzigen Rookie: Michael Jordan…

1984 verlor Nike den Basketball-Krieg.

Converse sponserte Superstars. Adidas war cool.

Nike? Die machten Laufschuhe.

Also tat Nikes Führungsteam etwas Ungewöhnliches. Sie übergaben die Verantwortung für den Ausbau der Basketball-Abteilung einem eigenwilligen Ex-Trainer ohne offiziellen Titel – Sonny Vaccaro.

Er hatte ein Budget von 250.000 Dollar und einen einfachen Auftrag: Das Geld auf drei vielversprechende NBA-Rookies verteilen und hoffen, eine zukünftige Ikone zu verpflichten. Doch nachdem er sich stundenlang Videos angesehen hatte, wollte Sonny alles auf einen einzigen Spieler setzen: den 21-jährigen Rookie Michael Jordan.

Es gab ein großes Problem…

Michael wollte nicht zu Nike.

Michael liebte Adidas, weil das Unternehmen Selbstbewusstsein, Street Credibility und kulturelles Momentum hatte. Run-DMC schrieb Songs über Adidas. Niemand rappte über Nike.

Michaels Agent riet Sonny, die Finger davon zu lassen, da sie nie bei Nike unterschreiben würden. Doch Sonny flog trotzdem nach North Carolina. Nicht, um Michael zu überzeugen, sondern um seine Eltern zu überzeugen.

Sonnys Schritt war nicht mutig – er war leichtsinnig.

Er flog nach North Carolina, umging den Agenten und erschien uneingeladen bei Michaels Eltern. Wenn es schiefging, hätte er den Deal, seinen Job und seine Glaubwürdigkeit verloren.

Aber es funktionierte. Die Familie Jordan willigte ein, die Nike-Zentrale in Oregon zu besuchen.

Der Pitch war eröffnet.

Um sich von Nike abzuheben, musste Sonny innovativ sein. Also schlug er vor, dass Michael seinen eigenen Markenschuh haben könnte: den Air Jordan.

„Wir bezahlen ihn nicht nur dafür, den Schuh zu tragen – wir bauen einen Schuh um ihn herum. Den Namen. Die Linie. Das Erbe. Alles“, sagte Sonny.

Die Jordans waren beeindruckt, verlangten aber eine Klausel, die Michael an jedem verkauften Air Jordan beteiligte. Ein Novum in der Schuhwelt.

Sonny überzeugte Nike-Gründer und CEO Phil Knight, den Deal anzunehmen – und Michael unterschrieb.

Umsatzziel für Air Jordan im ersten Jahr: 3 Millionen Dollar.

Tatsächliches Ergebnis: 126 Millionen Dollar.

Heute? Air Jordan ist eine 5-Milliarden-Dollar-Marke.

Und Sonny hat keinen Cent für die beiden anderen Spieler ausgegeben.

Jahre später sagte Sonny:

„Ich habe nicht nur einen Spieler gesehen. Ich habe einen Weg gesehen, den niemand sonst gesehen hat.“



Autor:

Joseph Cass


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