die beschriebene Option aus dem Modul "Options Hacker" war von Fisker (FSR). Der Autohersteller ist mittlerweile pleite ("on the brink of bankruptcy") und der angedachte Optionsdeal wäre daneben gegangen. Aber es ist ein Denkansatz den ich weiter betreiben werde.
die Begeisterung für die Plattform TOS ist etwas verflogen, mache in letzter Zeit das Programm gar nicht mehr auf. Für Routineaufgaben ist das auch nicht notwendig.
bisher konnte ich Geldeinnahmen aus Aktienverkäufen unmittelbar und sofort wieder verwenden für neue Aktienkäufe. Seit einiger Zeit sperrt sich Schwab dagegen und reklamiert dies, droht mit Rückabwicklung von Orders. Habe natürlich die bisherige Regelung gerne ausgenutzt und das Konto vermutlich mehrmals ins Minus laufen lassen, aber das ist nach den Statuten eigentlich nicht erlaubt.
Hintergrund ist die Regelung mit dem Trade Settlement, also die Verbuchung von Orders im System und der Gutschrift/Belastung auf dem Konto. Dies ist bei Schwab bisher T+2, also Bestätigung zwei Arbeitstage nach Buchung. Ab dem 28. Mai d.J. wird das verkürzt auf T+1 (next business day), die Regelung gilt für die meisten US- und Kanada-Werte, möglicherweise gibt es bei Pink Shares und anderen Exoten längere Wartezeiten.
Ist nur ein kleines Hindernis, plane nun grössere Kontobewegungen im Voraus und versuche Minusstände auf dem Schwab-Konto zu vermeiden.
Ansonsten weiter echt günstiger Anbieter, Transaktionskosten lächerlich niedrig: im ersten Quartal 283.000 € Umsatz (Summe aus Käufen und Verkäufen) und 6,69€ Orderkosten, aber nur weil ich für Sanofi SNY ADR-Orderkosten von 5,29€ hatte.
Versicherungsschutz auf Einlagen und Depot nach SIPC 1/2 Million USD (+excess SIPC), das kann Interactive Brokers Ireland nicht bieten.
Probiere demnächst noch andere Broker aus, der Testsieger Fidelity ist auf dem Heimmarkt USA auch als Broker unterwegs (hierzulande nur für ETFs bekannt), Ally Financial und MerrillEdge klingen ganz interessant.
die Begeisterung für die Plattform TOS ist etwas verflogen, mache in letzter Zeit das Programm gar nicht mehr auf. Für Routineaufgaben ist das auch nicht notwendig.
bisher konnte ich Geldeinnahmen aus Aktienverkäufen unmittelbar und sofort wieder verwenden für neue Aktienkäufe. Seit einiger Zeit sperrt sich Schwab dagegen und reklamiert dies, droht mit Rückabwicklung von Orders. Habe natürlich die bisherige Regelung gerne ausgenutzt und das Konto vermutlich mehrmals ins Minus laufen lassen, aber das ist nach den Statuten eigentlich nicht erlaubt.
Hintergrund ist die Regelung mit dem Trade Settlement, also die Verbuchung von Orders im System und der Gutschrift/Belastung auf dem Konto. Dies ist bei Schwab bisher T+2, also Bestätigung zwei Arbeitstage nach Buchung. Ab dem 28. Mai d.J. wird das verkürzt auf T+1 (next business day), die Regelung gilt für die meisten US- und Kanada-Werte, möglicherweise gibt es bei Pink Shares und anderen Exoten längere Wartezeiten.
Ist nur ein kleines Hindernis, plane nun grössere Kontobewegungen im Voraus und versuche Minusstände auf dem Schwab-Konto zu vermeiden.
Ansonsten weiter echt günstiger Anbieter, Transaktionskosten lächerlich niedrig: im ersten Quartal 283.000 € Umsatz (Summe aus Käufen und Verkäufen) und 6,69€ Orderkosten, aber nur weil ich für Sanofi SNY ADR-Orderkosten von 5,29€ hatte.
Versicherungsschutz auf Einlagen und Depot nach SIPC 1/2 Million USD (+excess SIPC), das kann Interactive Brokers Ireland nicht bieten.
Probiere demnächst noch andere Broker aus, der Testsieger Fidelity ist auf dem Heimmarkt USA auch als Broker unterwegs (hierzulande nur für ETFs bekannt), Ally Financial und MerrillEdge klingen ganz interessant.
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whatever it takes