Wer mit ein paar Prozenten Abschlag nicht umgehen kann, hat im Crypto-Markt (derzeit und aufgrund der heute noch "kleinen" Marktkapitalisierung) nichts verloren. Wir stehen heute da, wo vor zwei Wochen noch alle gejubelt haben, ich verstehe den Rummel nicht.
Ich bin nach wie vor investiert, um langfristig und im besten Fall ordentliche Renditen zu erzielen und so lange wir über 20k stehen, bleibt BTC mein "best performing asset".
Sollen die Panikmacher gerne ihre Werbetrommel rühren - ob der Abschlag durch F2Pool, Frau Yellen oder Elon Musk passiert ist, wissen nachher sowieso immer alle besser als die anderen.
Ich halte das für recht gesund (nicht die Geschwindkeit, aber den Zeitpunkt). Diesen Zyklus sieht man mMn recht regelmäßig, wie vor einer vollen Markt-Euphorie alle Erwartungen gedämpft und die ersten Hände verbrannt werden. Das verhindert eindeutig, dass zu schnell alles überhitzt.
Wir schaffen es scheinbar, trotz eines Kurses über 50k $ noch deutlich unter dem Interesse der Öffentlichkeit zu bleiben, das wir im Jahr 2017 erlebt haben (siehe auch google trends für bitcoin). Wenn wir die Dumps nicht hätten würden die Frisöre viel schneller erkennen, dass "es ja nur nach oben gehen kann" und das ganze wäre noch im März zu Ende.
All der Theorie zum Trotz: ich bin in dem Markt und halte ihn für recht spekulativ (für die Zukunft und wahnsinnig vielversprechend, aber immer noch spekulativ) und rechne mit der Möglichkeit eines Totalverlustes. Jedem, mit dem ich darüber spreche, rate ich, nicht das ganze Vermögen da reinzuwerfen, sondern BTC als bewusste Asset-Diversifikation zu kaufen mit einem Betrag, den man zu verlieren bereit ist (mein Richtwert: 2-5% des angelegten Vermögens).
Wir sehen im Crypto-Bereich einmal mehr, dass es nicht "2+2=4" ist, sondern "6-2=4". Wer die "-2" nicht aushält, soll sich nach anderen Anlageklassen umgucken.
Ich bin nach wie vor investiert, um langfristig und im besten Fall ordentliche Renditen zu erzielen und so lange wir über 20k stehen, bleibt BTC mein "best performing asset".
Sollen die Panikmacher gerne ihre Werbetrommel rühren - ob der Abschlag durch F2Pool, Frau Yellen oder Elon Musk passiert ist, wissen nachher sowieso immer alle besser als die anderen.
Ich halte das für recht gesund (nicht die Geschwindkeit, aber den Zeitpunkt). Diesen Zyklus sieht man mMn recht regelmäßig, wie vor einer vollen Markt-Euphorie alle Erwartungen gedämpft und die ersten Hände verbrannt werden. Das verhindert eindeutig, dass zu schnell alles überhitzt.
Wir schaffen es scheinbar, trotz eines Kurses über 50k $ noch deutlich unter dem Interesse der Öffentlichkeit zu bleiben, das wir im Jahr 2017 erlebt haben (siehe auch google trends für bitcoin). Wenn wir die Dumps nicht hätten würden die Frisöre viel schneller erkennen, dass "es ja nur nach oben gehen kann" und das ganze wäre noch im März zu Ende.
All der Theorie zum Trotz: ich bin in dem Markt und halte ihn für recht spekulativ (für die Zukunft und wahnsinnig vielversprechend, aber immer noch spekulativ) und rechne mit der Möglichkeit eines Totalverlustes. Jedem, mit dem ich darüber spreche, rate ich, nicht das ganze Vermögen da reinzuwerfen, sondern BTC als bewusste Asset-Diversifikation zu kaufen mit einem Betrag, den man zu verlieren bereit ist (mein Richtwert: 2-5% des angelegten Vermögens).
Wir sehen im Crypto-Bereich einmal mehr, dass es nicht "2+2=4" ist, sondern "6-2=4". Wer die "-2" nicht aushält, soll sich nach anderen Anlageklassen umgucken.
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"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie." (The Big Short)