Die Besitzer finden ihre Katze von Schnee bedeckt und zu einem Eisblock gefroren. Sie bringen das Tier in eine Klinik, Helfer sind stundenlang im Einsatz.
Es ist eine unglaubliche Überlebensgeschichte. Die Katze Fluffy wird von ihren Besitzern in Kalispell im US-Bundesstaat Montana unter Schnee und Eis gefunden. Es ist ein Schock, die Katze ist zu einem Eisblock gefroren. Fluffy ist nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen.
Ihre Besitzer bringen die Katze in eine nahe gelegene Tierklinik. Dort behandeln sie Tierärzte und Helfer mehrere Stunden mit Föhnen und Decken. Dann passiert ein Wunder: Fluffy überlebt. "Sie brachten sie eingefroren und regungslos zu uns. Ihre Temperatur war sehr niedrig, aber nach vielen Stunden erholte sie sich und ist jetzt völlig normal. Fluffy ist unglaublich!", schreibt die Animal Clinic of Kalispell auf ihrer Facebook-Seite.
Fluffy hat sich mittlerweile wieder vollkommen regeneriert und ihre Retter werden im Netz als Helden gefeiert. Viele Menschen drücken auf Facebook oder Twitter ihre Erleichterung über die Rettung der Katze aus. Aber es gibt auch Kritik für die Besitzer. Viele können nicht verstehen, wie Fluffy bei solch eisigen Temperaturen nach draußen gelangen konnte. In Montana ist es aktuell bis zu minus 25 Grad kalt. Definitiv viel zu kalt für Fluffy.
https://www.t-online.de/nachrichten/pano...under.html
Es ist eine unglaubliche Überlebensgeschichte. Die Katze Fluffy wird von ihren Besitzern in Kalispell im US-Bundesstaat Montana unter Schnee und Eis gefunden. Es ist ein Schock, die Katze ist zu einem Eisblock gefroren. Fluffy ist nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen.
Ihre Besitzer bringen die Katze in eine nahe gelegene Tierklinik. Dort behandeln sie Tierärzte und Helfer mehrere Stunden mit Föhnen und Decken. Dann passiert ein Wunder: Fluffy überlebt. "Sie brachten sie eingefroren und regungslos zu uns. Ihre Temperatur war sehr niedrig, aber nach vielen Stunden erholte sie sich und ist jetzt völlig normal. Fluffy ist unglaublich!", schreibt die Animal Clinic of Kalispell auf ihrer Facebook-Seite.
Fluffy hat sich mittlerweile wieder vollkommen regeneriert und ihre Retter werden im Netz als Helden gefeiert. Viele Menschen drücken auf Facebook oder Twitter ihre Erleichterung über die Rettung der Katze aus. Aber es gibt auch Kritik für die Besitzer. Viele können nicht verstehen, wie Fluffy bei solch eisigen Temperaturen nach draußen gelangen konnte. In Montana ist es aktuell bis zu minus 25 Grad kalt. Definitiv viel zu kalt für Fluffy.
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