die gestrigen Zahlen zum US-Arbeitsmarkt für November hat zwar auf den ersten Blick enttäuscht (NFP lediglich +210k, erw.: ca. 550k)
deutlich besser als erwartet fiel hingegen die separat erhobene Arbeitslosenquote aus: sie fiel von 4.6% Okt. auf 4.2% im Nov.
Die key-figure, die in den Medien oft gar nicht erwähnt wird, aber eine Schlüsselvariable für die US-Notenbank Fed ist, die sog. Erwerbsquote ( der Anteil der arbeitsfähigen Personen, die am Arbeitsmarkt teilnehmen) diese ist von 61.6 im Okt. auf 61.8% im Nov. gestiegen.
Von dem her sei es ein Arbeitsmarktbericht wie das Fed ihn sehen wollte...und dies mit ein Grund dafür, warum die Märkte eher verhalten bis negativ auf den US-Arbeitsmarktbericht von gestern reagierten. Denn Tendenziell können die Zahlen zum US-Jobmarkt das Ansinnen des Fed für eine schnellere Normalisierung der Geldpolitik weiter unterstützen, so wie sie Powell ja zuletzt angekündigt hat.
However: in den Nov-Zahlen ist die neue Omikronvariante noch gar nicht berücksichtigt und das nächste Fed-Meeting ist übernächste Woche - am 15.12.
deutlich besser als erwartet fiel hingegen die separat erhobene Arbeitslosenquote aus: sie fiel von 4.6% Okt. auf 4.2% im Nov.
Die key-figure, die in den Medien oft gar nicht erwähnt wird, aber eine Schlüsselvariable für die US-Notenbank Fed ist, die sog. Erwerbsquote ( der Anteil der arbeitsfähigen Personen, die am Arbeitsmarkt teilnehmen) diese ist von 61.6 im Okt. auf 61.8% im Nov. gestiegen.
Von dem her sei es ein Arbeitsmarktbericht wie das Fed ihn sehen wollte...und dies mit ein Grund dafür, warum die Märkte eher verhalten bis negativ auf den US-Arbeitsmarktbericht von gestern reagierten. Denn Tendenziell können die Zahlen zum US-Jobmarkt das Ansinnen des Fed für eine schnellere Normalisierung der Geldpolitik weiter unterstützen, so wie sie Powell ja zuletzt angekündigt hat.
However: in den Nov-Zahlen ist die neue Omikronvariante noch gar nicht berücksichtigt und das nächste Fed-Meeting ist übernächste Woche - am 15.12.