Wie immer gilt: "Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seine Inhalte ungeprüft übernehmen."
Im Mai diesen Jahres habe ich mich zu einer Meinungsäußerung hinreisen lassen, die ich heute gerne korrigieren will. Unter der Überschrift "Wieder ein bisschen Senf" schrieb ich:
Eigentlich hätte es mich nicht überraschen sollen. Impf-Skeptizismus und die Partei "die Grünen" haben eine gemeinsame Geschichte. Schon vor Corona wurde das bei internen Debatten innerhalb der Partei aktuell, wie beispielsweise Der Tagesspiegel am 05.04.2019 berichtete. Im Politikteil von Spiegel Online (03.04.2019) von Valerie Höhne findet sich ein bemerkenswerter Satz, den ich auszugsweise zitiere:
Vielleicht sollten wir angesichts dieser Studie einmal darüber nachdenken, wie stark wir unsere Wahrnehmung solcher Bewegungen durch die Medien und deren Deutungen beeinflussen lassen. Vielleicht war es ja auch nur mein Problem.
Kritik ist ausdrücklich erwünscht.
Im Mai diesen Jahres habe ich mich zu einer Meinungsäußerung hinreisen lassen, die ich heute gerne korrigieren will. Unter der Überschrift "Wieder ein bisschen Senf" schrieb ich:
- "Inzwischen ist das mit dem Virus eine politische Sache geworden.
Die politische Rechte (incl. Liberale, Konservative, Patrioten und sonstige) scheint, das kristallisiert sich inzwischen heraus, eher davon überzeugt zu sein, dass das Virus vergleichsweise harmlos ist und sieht die eigentlichen Gefahren im Kampf gegen das Virus."
Eigentlich hätte es mich nicht überraschen sollen. Impf-Skeptizismus und die Partei "die Grünen" haben eine gemeinsame Geschichte. Schon vor Corona wurde das bei internen Debatten innerhalb der Partei aktuell, wie beispielsweise Der Tagesspiegel am 05.04.2019 berichtete. Im Politikteil von Spiegel Online (03.04.2019) von Valerie Höhne findet sich ein bemerkenswerter Satz, den ich auszugsweise zitiere:
- "Besonders viele Impfkritiker finden sich im anthroposophischen Milieu, das sich oft der Partei verbunden fühlt. In Stuttgart etwa waren die Anthroposophen bei Gründung der Grünen sogar in der Mehrheit, [...] [so] Rezzo Schlauch[...]"
Vielleicht sollten wir angesichts dieser Studie einmal darüber nachdenken, wie stark wir unsere Wahrnehmung solcher Bewegungen durch die Medien und deren Deutungen beeinflussen lassen. Vielleicht war es ja auch nur mein Problem.
Kritik ist ausdrücklich erwünscht.