Wie immer gilt: "Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seine Inhalte ungeprüft übernehmen."
Aus einer ökoaktivistischen, klimaretterischen Sicht mag es eine Zumutung sein, dennoch, zu Weihnachten packen die meisten Menschen ihre Beleuchtung aus und schenken der Welt Licht.
Der eine oder andere Leser wird bei der Formulierung schon seine Hintergedanken haben, "schenkt ein Licht", das klingt ungewöhnlich, lässt eher an Musiktexte, kirchliche Predigten oder Lyrik denken. In gewisser Hinsicht ist es auch so gemeint. Doch man kann es auch ganz konkret verstehen. Die Beleuchtung ist quasi "verschenktes" Licht, da man für Helligkeit sorgt, von der hauptsächlich andere profitieren.
Das wird jeder nachvollziehen können, der durch eine bunt beleuchtete Straße geht und dort das Farbenspiel bewundert und von der Tatsache profitiert, dass man den Weg auch in einer kalten Winternacht noch gut findet.
An der Stelle könnten wir den Text eigentlich schon enden lassen. Dann wäre es ein kleiner, humoristischer Seitenhieb auf die Energieverschwendung durch die Lichter. Allerdings bin ich der Meinung, dass mehr hinter dem Brauch stecken könnte, zu Weihnachten Fenster aufwändig zu beleuchten. Vorab, bitte beachten Sie den Disclaimer, es handelt sich um eine persönliche Meinung, man sollte nicht von der uneingeschränkten Richtigkeit ausgehen.
Ich meine, dass dieses Licht vielleicht genau das ist, was der Mensch in der dunklen Jahreszeit am Meisten braucht. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, die Sonne scheint nicht mehr so hell und es ist kälter. In der Situation tragen die Leute natürlich mehr und geschlossenere Kleidung. Das alles senkt den Grad, mit dem das Licht an die Haut dringt. Dieses Licht ist aber für die Herstellung gewisse Substanzen, wie etwa des Vitamin Ds, notwendig. Auch führt die Dunkelheit zu einer gedrückteren Stimmung.
Dem wird durch die Festtagsbeleuchtung entgegengewirkt. Indem wir also unsere eigenen Häuser schmucken und beleuchten und andere Leute dies tun, wirken wir den Effekt der dunklen Jahreszeit entgegen.
Meinung und Kritik sind willkommen.
Aus einer ökoaktivistischen, klimaretterischen Sicht mag es eine Zumutung sein, dennoch, zu Weihnachten packen die meisten Menschen ihre Beleuchtung aus und schenken der Welt Licht.
Der eine oder andere Leser wird bei der Formulierung schon seine Hintergedanken haben, "schenkt ein Licht", das klingt ungewöhnlich, lässt eher an Musiktexte, kirchliche Predigten oder Lyrik denken. In gewisser Hinsicht ist es auch so gemeint. Doch man kann es auch ganz konkret verstehen. Die Beleuchtung ist quasi "verschenktes" Licht, da man für Helligkeit sorgt, von der hauptsächlich andere profitieren.
Das wird jeder nachvollziehen können, der durch eine bunt beleuchtete Straße geht und dort das Farbenspiel bewundert und von der Tatsache profitiert, dass man den Weg auch in einer kalten Winternacht noch gut findet.
An der Stelle könnten wir den Text eigentlich schon enden lassen. Dann wäre es ein kleiner, humoristischer Seitenhieb auf die Energieverschwendung durch die Lichter. Allerdings bin ich der Meinung, dass mehr hinter dem Brauch stecken könnte, zu Weihnachten Fenster aufwändig zu beleuchten. Vorab, bitte beachten Sie den Disclaimer, es handelt sich um eine persönliche Meinung, man sollte nicht von der uneingeschränkten Richtigkeit ausgehen.
Ich meine, dass dieses Licht vielleicht genau das ist, was der Mensch in der dunklen Jahreszeit am Meisten braucht. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, die Sonne scheint nicht mehr so hell und es ist kälter. In der Situation tragen die Leute natürlich mehr und geschlossenere Kleidung. Das alles senkt den Grad, mit dem das Licht an die Haut dringt. Dieses Licht ist aber für die Herstellung gewisse Substanzen, wie etwa des Vitamin Ds, notwendig. Auch führt die Dunkelheit zu einer gedrückteren Stimmung.
Dem wird durch die Festtagsbeleuchtung entgegengewirkt. Indem wir also unsere eigenen Häuser schmucken und beleuchten und andere Leute dies tun, wirken wir den Effekt der dunklen Jahreszeit entgegen.
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