(29.08.2021, 15:20)Fundamentalist schrieb: Aha
Jedes Raubtier betrachtet seine Beute als sein Eigentum.
(...)
Allerdings steigt das rechnerische Eigentum/Kopf in kommunistischen System
nahezu antiproportional zur Verhungerungsquote.
Na ja, Tiervergleiche hinken immer und ob das Raubtier seine Beute als Eigentum betrachtet, weiß nun wirklich keiner - eher wahrscheinlich ist, dass im Hirn einfach ein Programm abgespielt wird.
Das ist doch nun wirklich ganz normals Fressverhalten!
Und das die Abschaffung des Eigentums und des Kapitals in ein kommunistisches System gepresst werden soll, kann ich auch nicht nachvollziehen - das greift zu kurz. Es gibt sichere bessere Umsetzungen ohne Besitz und Geld zu leben als den Kommunismus. Man denke da an diverse Naturvölker, auch wenn ich diese nicht idealisieren will. Auch buddhistische und idelle Gemeinschaften zeigen, dass es auch ohne Besitz geht.
Die Natur kennt keinen Besitz und an dieser sollte man sich orientieren, wenn man nachhaltige Lösungen anstreben will.