Genau das - es wird ausgeschlachtet.
Grundsätzlich sollte die Politik auf sowas viel schneller reagieren - weil es so eben auch
auf keinen Fall sein darf. Da muss die Politik schon die richtigen Register ziehen.
Was mir auch fehlt ist eine zumindest in wichtigen Teilen langfristig orientierte Politik.
Da müssten sich alle Parteien zusammensetzen und einen 10,20,30 Jahresplan
aufstellen, in dem die Realität der Zukunft Beachtung findet. Das man erst jetzt mit
der Aktienrente etwas für die Zukunft der Rente macht - was angesichts schon lange
bekanntem demographischen Wandel und Überalterung längst überfällig war - dann
muss man einfach sagen, daß unsere Politik viel zu kurzsichtig und zu langsam arbeitet.
Energiewende - hätte schon seit 20 Jahren stattfinden können
Einwanderungspolitik/Asylpolitik - verfehlt - unorganisiert - ungedacht - ungemach
Industriemodernisierung - Fehler ohne Ende von Wirtschaft und Politik über Jahrzehnte -
von der Blauäugigkeit mit Blick auf China ganz zu schweigen...
Infrastrukturmodernisierung und Ausbau (Strassen, Brücken, Internet - Mobil und Glasfaser) -
zu wenig, zu langsam, zu bürokratisiert - ausgebremst, blockiert, zerredet,....
Da gibt es andere Länder in denen mehr geht - vor allem auch in Demokratien - USA,
Südkorea, Taiwan, manche europäische Staaten, Afrika, Asien, Südamerika - überall gibt es
Staaten in denen es aufwärts geht - in anderen läuft es weniger gut....
Manche von denen denen es weniger gut geht und dann sozialistische Systeme aufbauen -
geht es dann noch schlechter. Gerade in Südamerika gibt es Beispiele.
In autokratischen Systemen herrscht überwiegend Unterdrückung und/oder Armut - bis auf
die Eliten - denen fehlt es an nichts - manche schwimmen im Reichtum.
China ist da eine Ausnahme - es hat ein ganzes Volk von Bauern und Arbeitern in vielen
Bereichen an die Spitze gebracht - aber auch erst durch Öffnung und Reformen.
Vor allem auch durch einen langfristigen Plan. Aber auch hier zeigt sich die Schwäche von
autokratischen Systemen die immer propagieren sie wären die Besten - sobald es nicht
mehr so gut läuft steigt die Tendenz dazu, die Schuld ausserhalb zu suchen und zu finden.
Wenn ich manche so reden höre und dann Frage - was läuft für Dich persönlich wirklich so
viel schlimmer? Was von all dem Dunklen von dem Du hörst und teilweise sprichst - was
davon kommt bei Dir an? Was betrifft Dich?
Wir haben praktisch Vollbeschäftigung - wenn jemand eine Arbeit verliert hat er sofort eine
neue Stelle und wenn nicht wird er vom Staat aufgefangen. Aber ich kenne Rentner die jobben -
nicht weil sie müssen, sondern weil Leute fehlen und sie gebeten wurden einzuspringen.
Was sie gerne machen. Viele sind mit Mitte 60 noch ziemlich fit und würden sich sonst
vielleicht sogar eher langweilen. Sie jobben - 15,20 Stunden in der einen Woche - 5,10
Stunden in der nächsten. Wie sie gebraucht werden, wie sie Lust haben.
Keinen den ich kenne geht es wirklich viel schlechter. Klar bei einigen drückt es wegen dem
Geldbeutel - Energiekosten, Lebenshaltungskosten, Inflation - weil man auch Haus, Auto,
Wohnung, PV-Anlage gekauft hat - oder gerne 2 mal im Jahr guten Urlaub macht.
Jedes Familienmitglied hat ein Smartphone, kaum eine Familie hat kein Auto - einige sogar
mehrere, Mobilfunkverträge, Markenbewusstsein, kostet alles Geld....
In früheren Zeiten gab es auch magere Jahre - Rezession - hohe Arbeitslosigket - kalter Krieg....
Man hat sich angepasst, den Gürtel enger geschnallt, verzichtet, gespart,....
Heute leben die Menschen mehr auf Pump, oft über ihre Verhältnisse - kenne einige die sich
angepasst haben. Ein T-Shirt vom C&A ist auch OK anstatt ein 3x so teures von Adidas.
Es reicht auch Prepaid anstatt Vertrag - weil man es sowieso nicht so viel nutzt - viel über
WLAN - kostet nix und die meisten haben einen Internetanschluss. Aber ich kenne niemanden
der frieren oder hungern muss - die gibt es sicherlich auch - aber wir haben einen riesen
Bekannten- und Verwandtenkreis - klar läuft es auch mal schlechter in der Firma - Kurzarbeit
für ein paar Wochen - aber im großen und ganzen sind so viele Firmen am suchen nach
Mitarbeitern, Auszubildenden, Quereinsteigern, Firmen-Nachfolgern - das nur die keine Arbeit
haben, die nicht arbeiten wollen. Irgendwas geht immer - für jeden. Das gab es früher nicht.
Da gab es wirklich hohe Arbeitslosigkeit - wirklich viele Konkurse und Insolvenzen.
Bei uns sind so viele Menschen in Arbeit wie noch nie. Aber natürlich gibt es auch "vergessene"
Menschen oder welche die beschämend schlecht versorgt sind - Rentner die zur Tafel müssen.
Sind einige dabei die schlechte Löhne hatten, immer wieder arbeitslos waren, krank waren,....
Unser System hat Schwächen - aber auch Chancen - gerade auch durch die Medien die informieren
und wirklich investigativ tätig sind.
Aber unterm Strich wird eben alles ausgenutzt um Stimmung zu machen - um alles so dunkel
und düster wie möglich darzustellen - obwohl die meisten nur von wenigem betroffen sind.
Sie lassen sich durch TWITY manipulieren und mitreissen. Der Witz ist - daß gerade das in
autokratischen Systemen viel stärker kontrolliert und eingeschränkt ist, als bei uns.
In China freie Medien? Freies Internet? Freie Meinungsäußerung? Freie Wahlen? Die hätten
die gleichen Probleme wie wir. Dort gibt es ja auch Probleme - aber alles wird unterdrückt,
überwacht, kontrolliert, Widerstand/Aufbegehren wird nur zugelassen, wenn es den eigenen
Zwecken dient, ansonsten im Keim erstickt.
Es ist schon ein Wettkampf der Systeme - viele Vorteile sind bei den autokratischen - wir haben
aber auch viele Vorteile - aber wir müssen uns anpassen.
Wir müssen zielstrebiger, zukunftsorientierter, widerstandsfähiger, schneller werden.
Das was die Chinesen schaffen, würden sie auch in einer Demokratie schaffen - weil sie wollen.
Südkorea, Taiwan, Indien - da geht es vorwärts... China schwächelt - aber wird das auch wieder
überwinden. So wie auch wir - wenn die Krisen weniger werden.
Grundsätzlich sollte die Politik auf sowas viel schneller reagieren - weil es so eben auch
auf keinen Fall sein darf. Da muss die Politik schon die richtigen Register ziehen.
Was mir auch fehlt ist eine zumindest in wichtigen Teilen langfristig orientierte Politik.
Da müssten sich alle Parteien zusammensetzen und einen 10,20,30 Jahresplan
aufstellen, in dem die Realität der Zukunft Beachtung findet. Das man erst jetzt mit
der Aktienrente etwas für die Zukunft der Rente macht - was angesichts schon lange
bekanntem demographischen Wandel und Überalterung längst überfällig war - dann
muss man einfach sagen, daß unsere Politik viel zu kurzsichtig und zu langsam arbeitet.
Energiewende - hätte schon seit 20 Jahren stattfinden können
Einwanderungspolitik/Asylpolitik - verfehlt - unorganisiert - ungedacht - ungemach
Industriemodernisierung - Fehler ohne Ende von Wirtschaft und Politik über Jahrzehnte -
von der Blauäugigkeit mit Blick auf China ganz zu schweigen...
Infrastrukturmodernisierung und Ausbau (Strassen, Brücken, Internet - Mobil und Glasfaser) -
zu wenig, zu langsam, zu bürokratisiert - ausgebremst, blockiert, zerredet,....
Da gibt es andere Länder in denen mehr geht - vor allem auch in Demokratien - USA,
Südkorea, Taiwan, manche europäische Staaten, Afrika, Asien, Südamerika - überall gibt es
Staaten in denen es aufwärts geht - in anderen läuft es weniger gut....
Manche von denen denen es weniger gut geht und dann sozialistische Systeme aufbauen -
geht es dann noch schlechter. Gerade in Südamerika gibt es Beispiele.
In autokratischen Systemen herrscht überwiegend Unterdrückung und/oder Armut - bis auf
die Eliten - denen fehlt es an nichts - manche schwimmen im Reichtum.
China ist da eine Ausnahme - es hat ein ganzes Volk von Bauern und Arbeitern in vielen
Bereichen an die Spitze gebracht - aber auch erst durch Öffnung und Reformen.
Vor allem auch durch einen langfristigen Plan. Aber auch hier zeigt sich die Schwäche von
autokratischen Systemen die immer propagieren sie wären die Besten - sobald es nicht
mehr so gut läuft steigt die Tendenz dazu, die Schuld ausserhalb zu suchen und zu finden.
Wenn ich manche so reden höre und dann Frage - was läuft für Dich persönlich wirklich so
viel schlimmer? Was von all dem Dunklen von dem Du hörst und teilweise sprichst - was
davon kommt bei Dir an? Was betrifft Dich?
Wir haben praktisch Vollbeschäftigung - wenn jemand eine Arbeit verliert hat er sofort eine
neue Stelle und wenn nicht wird er vom Staat aufgefangen. Aber ich kenne Rentner die jobben -
nicht weil sie müssen, sondern weil Leute fehlen und sie gebeten wurden einzuspringen.
Was sie gerne machen. Viele sind mit Mitte 60 noch ziemlich fit und würden sich sonst
vielleicht sogar eher langweilen. Sie jobben - 15,20 Stunden in der einen Woche - 5,10
Stunden in der nächsten. Wie sie gebraucht werden, wie sie Lust haben.
Keinen den ich kenne geht es wirklich viel schlechter. Klar bei einigen drückt es wegen dem
Geldbeutel - Energiekosten, Lebenshaltungskosten, Inflation - weil man auch Haus, Auto,
Wohnung, PV-Anlage gekauft hat - oder gerne 2 mal im Jahr guten Urlaub macht.
Jedes Familienmitglied hat ein Smartphone, kaum eine Familie hat kein Auto - einige sogar
mehrere, Mobilfunkverträge, Markenbewusstsein, kostet alles Geld....
In früheren Zeiten gab es auch magere Jahre - Rezession - hohe Arbeitslosigket - kalter Krieg....
Man hat sich angepasst, den Gürtel enger geschnallt, verzichtet, gespart,....
Heute leben die Menschen mehr auf Pump, oft über ihre Verhältnisse - kenne einige die sich
angepasst haben. Ein T-Shirt vom C&A ist auch OK anstatt ein 3x so teures von Adidas.
Es reicht auch Prepaid anstatt Vertrag - weil man es sowieso nicht so viel nutzt - viel über
WLAN - kostet nix und die meisten haben einen Internetanschluss. Aber ich kenne niemanden
der frieren oder hungern muss - die gibt es sicherlich auch - aber wir haben einen riesen
Bekannten- und Verwandtenkreis - klar läuft es auch mal schlechter in der Firma - Kurzarbeit
für ein paar Wochen - aber im großen und ganzen sind so viele Firmen am suchen nach
Mitarbeitern, Auszubildenden, Quereinsteigern, Firmen-Nachfolgern - das nur die keine Arbeit
haben, die nicht arbeiten wollen. Irgendwas geht immer - für jeden. Das gab es früher nicht.
Da gab es wirklich hohe Arbeitslosigkeit - wirklich viele Konkurse und Insolvenzen.
Bei uns sind so viele Menschen in Arbeit wie noch nie. Aber natürlich gibt es auch "vergessene"
Menschen oder welche die beschämend schlecht versorgt sind - Rentner die zur Tafel müssen.
Sind einige dabei die schlechte Löhne hatten, immer wieder arbeitslos waren, krank waren,....
Unser System hat Schwächen - aber auch Chancen - gerade auch durch die Medien die informieren
und wirklich investigativ tätig sind.
Aber unterm Strich wird eben alles ausgenutzt um Stimmung zu machen - um alles so dunkel
und düster wie möglich darzustellen - obwohl die meisten nur von wenigem betroffen sind.
Sie lassen sich durch TWITY manipulieren und mitreissen. Der Witz ist - daß gerade das in
autokratischen Systemen viel stärker kontrolliert und eingeschränkt ist, als bei uns.
In China freie Medien? Freies Internet? Freie Meinungsäußerung? Freie Wahlen? Die hätten
die gleichen Probleme wie wir. Dort gibt es ja auch Probleme - aber alles wird unterdrückt,
überwacht, kontrolliert, Widerstand/Aufbegehren wird nur zugelassen, wenn es den eigenen
Zwecken dient, ansonsten im Keim erstickt.
Es ist schon ein Wettkampf der Systeme - viele Vorteile sind bei den autokratischen - wir haben
aber auch viele Vorteile - aber wir müssen uns anpassen.
Wir müssen zielstrebiger, zukunftsorientierter, widerstandsfähiger, schneller werden.
Das was die Chinesen schaffen, würden sie auch in einer Demokratie schaffen - weil sie wollen.
Südkorea, Taiwan, Indien - da geht es vorwärts... China schwächelt - aber wird das auch wieder
überwinden. So wie auch wir - wenn die Krisen weniger werden.
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