Von aussen sieht das so aus, als wenn du mit aller Kraft versuchen willst, das "alleine" in den Griff zu bekommen bzw. dich
gegen medikamentöse Hilfe versuchst zu wehren. Es gibt durchaus Fälle von Persönlichkeiten, bei denen das a) wirklich
besser ist und die b) das dann auch irgendwie geschafft haben. Hinterfrag dich mal ob das deine Intention ist oder warum
du denkst, das dir jeder Psychiater andere Dinge sagt und diese für dich dadurch unglaubwürdig erscheinen.
Eine gute Bekannt von mir ist seit 25 Jahren Psychologin. Bei einer bipolaren Störung würde sie wirklich davon abraten,
das auf eigene Faust zu versuchen, weil die Täler und Gipfel die du dann ständig im Wechsel durchschreitest einfach in der
Regel zu zu wenig Phasen führen, in denen du dir wirklich "klar" wirst, was mit dir geschieht. Das liegt leider im Wesen dieser
"Störung". Vereinfacht gesagt ist das meiste was du in den Extremen denkst, nicht allzu rational.
Wie gesagt, bin selber nicht vom Fach, kenne aber tatsächlich den Einen oder Anderen, der solche oder ähnlich gelagerte "Störungen" bearbeiten musste.
In der Regel - und den Begriff hast du sicher schon mal gehört in den letzten Wochen - funktioniert das nur mit "radikaler Akzeptanz" -
das sind dann die Leute in der Regel auch schnell bzw. überhaupt wieder auf die Beine kommen.
Vereinfacht gesagt gibt es einen Teil in dir, der sich scheinbar immer mit "NichtWahrHabenWollen" auseinander setzt, damit geht ein
nicht unbeachtlicher Teil deiner Energie automatisch in diese Denkmuster über. Du brauchst aber wie gesagt durch radikale Akzeptanz
eine komplett Annahme deiner Situation, und ein "sich ein lassen" auf die (auch medikamentösen) Behandlungsmethoden.
Da ich deine Frau nicht kenne, gehe ich auch so aus der Ferne nicht davon aus, das sie dir was böses will (sagtest du ja selber bereits),
sondern das sie dich und sich wirklich nur schützen will in einer Akutsituation, die für sie sicher auch alles andere als einfach ist.
Viele suchen die Fehler nämlich im "Äusseren" und eben nicht im "Inneren",...
Ich kann auch völlig daneben liegen, aber überprüf für dich mal in einer ruhigen Minute, ob du deine Erkrankung wirklich angenommen
hast, oder es noch Teile in dir gibt, die sich wehren. Das würde den Prozess eigentlich nur verlängern.
gegen medikamentöse Hilfe versuchst zu wehren. Es gibt durchaus Fälle von Persönlichkeiten, bei denen das a) wirklich
besser ist und die b) das dann auch irgendwie geschafft haben. Hinterfrag dich mal ob das deine Intention ist oder warum
du denkst, das dir jeder Psychiater andere Dinge sagt und diese für dich dadurch unglaubwürdig erscheinen.
Eine gute Bekannt von mir ist seit 25 Jahren Psychologin. Bei einer bipolaren Störung würde sie wirklich davon abraten,
das auf eigene Faust zu versuchen, weil die Täler und Gipfel die du dann ständig im Wechsel durchschreitest einfach in der
Regel zu zu wenig Phasen führen, in denen du dir wirklich "klar" wirst, was mit dir geschieht. Das liegt leider im Wesen dieser
"Störung". Vereinfacht gesagt ist das meiste was du in den Extremen denkst, nicht allzu rational.
Wie gesagt, bin selber nicht vom Fach, kenne aber tatsächlich den Einen oder Anderen, der solche oder ähnlich gelagerte "Störungen" bearbeiten musste.
In der Regel - und den Begriff hast du sicher schon mal gehört in den letzten Wochen - funktioniert das nur mit "radikaler Akzeptanz" -
das sind dann die Leute in der Regel auch schnell bzw. überhaupt wieder auf die Beine kommen.
Vereinfacht gesagt gibt es einen Teil in dir, der sich scheinbar immer mit "NichtWahrHabenWollen" auseinander setzt, damit geht ein
nicht unbeachtlicher Teil deiner Energie automatisch in diese Denkmuster über. Du brauchst aber wie gesagt durch radikale Akzeptanz
eine komplett Annahme deiner Situation, und ein "sich ein lassen" auf die (auch medikamentösen) Behandlungsmethoden.
Da ich deine Frau nicht kenne, gehe ich auch so aus der Ferne nicht davon aus, das sie dir was böses will (sagtest du ja selber bereits),
sondern das sie dich und sich wirklich nur schützen will in einer Akutsituation, die für sie sicher auch alles andere als einfach ist.
Viele suchen die Fehler nämlich im "Äusseren" und eben nicht im "Inneren",...
Ich kann auch völlig daneben liegen, aber überprüf für dich mal in einer ruhigen Minute, ob du deine Erkrankung wirklich angenommen
hast, oder es noch Teile in dir gibt, die sich wehren. Das würde den Prozess eigentlich nur verlängern.