RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?
| 19.07.2021, 08:42 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2021, 08:44 von whitepaper.)
Puhhh ... unterschiedliche Herangehensweisen Und nee - irgendwie aber auch gar nicht. Sondern nur anders schattiert. Meinen irgendwie das selbe / sehr ähnliche in meiner Wahrnehmung:
Dass es keinerlei Abkürzungen gibt, sollte klar sein über Newbie-Status hinaus. Natürlich.
Ich betrachte auch nicht die Abodienste der Jungs, wie oben schon klar erwähnt.
Gar keine Erfahrung mit und möchte ich auch keine Werbung für machen. Kann ich eben auch gar nicht.
Also das kann ich so nicht bestätigen. Verfolge das etwa seit Jahreswechsel.
Ich will gar nicht auf ihre eigene ab und an eingeblendete und oben erwähnte Tradestatistik DAX / Dow / whatever eingehen.
Eben: Weil diese immer auch Werbefunktion hat und dann bei ganz gleich wem von vornherein intransparenzanfällig bis -lastig ist.
Das beachte ich also gar nicht.
Was ich beachten kann: Meine eigene "Statistik" dazu in der Konsumation über einige Zeiträume hinweg.
Und da stechen sie in einigen Punkten bis jetzt deutlich hervor:
Klare Stellungnahmen und Prognosen.
Oft gegen Mainstreameinschätzungen der übrigen Marktschreier im Pulk und auch unpopuläre Prognosen.
Sinnvoll und systemisch abgeleitet in Darlegung eines (!) / ihres (!) Werkzeugs für Herangehensweise.
(... Und damit eher Anreiz, sich z.B. selbst mit eingehender EW-Thematik zu beschäftigen anstatt blind Abodienste einzukaufen für die selbständig Denkenden und Handelnden der Konsumenten.)
Offenkundige Stellungnahmen auch und sogar mitunter explizit zu eigenen Fehleinschätzungen und vergeigten Prognosen in der Rückschau. (Allein das trennt schon den allermeisten anderen.)
Nein ... sie nehmen einem keine Arbeit ab. Und sie ersetzen keine eigene, selbständige Herangehensweise.
Das ist aber auch niemals gesucht bei aufgeklärten Konsumenten.
Sie bilden nur einen Betrachtungsanreiz, Ideengeber, Perspektivenchange etc. von sehr vielen.
Im Sinne von - leicht abgeändert -:
Aber auch für diese Funktion muss man für sinnvolle Quellen eben oft laaange suchen.
Und die einen erscheinen dem einen sinnvoller als dem anderen. Auch das liegt in der Natur der Sache, ohne, dass es um "richtig" oder "falsch" geht.
Nehme ich hingegen für mich exemplarisch
Aber: Das ist weder richtig noch falsch.
Quellen werden anders gesucht, wahrgenommen und verfolgt.
Dass es keinerlei Abkürzungen gibt, sollte klar sein über Newbie-Status hinaus. Natürlich.
Ich betrachte auch nicht die Abodienste der Jungs, wie oben schon klar erwähnt.
Gar keine Erfahrung mit und möchte ich auch keine Werbung für machen. Kann ich eben auch gar nicht.
Zitat:HKC hat aus gutem Grund keine Tradeaufstellung, weil sie zwar immer "inhaltlich stimmige Analysen haben", diese dann aber von einem Tag auf den anderen auch in "die andere Richtung drehen".
Also das kann ich so nicht bestätigen. Verfolge das etwa seit Jahreswechsel.
Ich will gar nicht auf ihre eigene ab und an eingeblendete und oben erwähnte Tradestatistik DAX / Dow / whatever eingehen.
Eben: Weil diese immer auch Werbefunktion hat und dann bei ganz gleich wem von vornherein intransparenzanfällig bis -lastig ist.
Das beachte ich also gar nicht.
Was ich beachten kann: Meine eigene "Statistik" dazu in der Konsumation über einige Zeiträume hinweg.
Und da stechen sie in einigen Punkten bis jetzt deutlich hervor:
Klare Stellungnahmen und Prognosen.
Oft gegen Mainstreameinschätzungen der übrigen Marktschreier im Pulk und auch unpopuläre Prognosen.
Sinnvoll und systemisch abgeleitet in Darlegung eines (!) / ihres (!) Werkzeugs für Herangehensweise.
(... Und damit eher Anreiz, sich z.B. selbst mit eingehender EW-Thematik zu beschäftigen anstatt blind Abodienste einzukaufen für die selbständig Denkenden und Handelnden der Konsumenten.)
Offenkundige Stellungnahmen auch und sogar mitunter explizit zu eigenen Fehleinschätzungen und vergeigten Prognosen in der Rückschau. (Allein das trennt schon den allermeisten anderen.)
Nein ... sie nehmen einem keine Arbeit ab. Und sie ersetzen keine eigene, selbständige Herangehensweise.
Das ist aber auch niemals gesucht bei aufgeklärten Konsumenten.
Sie bilden nur einen Betrachtungsanreiz, Ideengeber, Perspektivenchange etc. von sehr vielen.
Im Sinne von - leicht abgeändert -:
Zitat:Hör dir 10-15 (VIELE) Podcast-Episoden (UNTERSCHIEDLICHE QUELLEN UND FORMATE) in der Woche an, damit du mitbekommst, was (X / Y / Z) ARK für interessant hält, was andere Fondsmanager für interessant halten, welche Mid- und Smallcaps interessant sind, welche Sektoren (mehrfach erwähnt werden)Ja.
Mach Notizen all der Werte, die du interessant findest.
Aber auch für diese Funktion muss man für sinnvolle Quellen eben oft laaange suchen.
Und die einen erscheinen dem einen sinnvoller als dem anderen. Auch das liegt in der Natur der Sache, ohne, dass es um "richtig" oder "falsch" geht.
Nehme ich hingegen für mich exemplarisch
Zitat:(mach dir Bookmarks oder Notizen zu den Usern, die die Artikel abgegeben haben. Lies dir die Artikel zu Aktien durch, die sie vorher besprochen haben, die dich jetzt gar nicht interessieren, schau dir die Charts an, wie oft lagen sie richtig.) Notier dir diejenigen, die öfter richtig als falsch lagen, bookmarke die User.
Zitat:Lies stocktwits, yahoo finance Kommentare, such die Meinungen auf wallstreet-online, wenn vorhanden.
Zitat:Such und notiere dir möglichst viele Twitter Accounts, die diese Aktien oft erwähnen, schau wieder, was die sonst noch erwähnen, wann sie angefangen haben die Aktien zu erwähnen, was der Chart seitdem sagt.... würde alles nicht zu meinen Routinen gehören und kann mir auch nicht vorstellen, diese jemals so zu integrieren.
Aber: Das ist weder richtig noch falsch.
Quellen werden anders gesucht, wahrgenommen und verfolgt.