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(24.01.2020, 10:50)Ste Fan schrieb: Ich denke bei der Diskussion macht es durchaus auch mal Sinn sich das grosse Bild anzuschauen.
Bei der jetzigen Olaf'schen Aktion (welche die Gemueter erhitzt) wird es wohl so herauskommen dass diejenigen fuer die es sich rechnet und die mit offenen Augen durch die Welt gehen Loesungen vorhanden sind (falls nicht schon aus anderen Gruenden frueher "geloest").
Kann ja jeder machen was er/sie will....die interessante Frage ist doch ob dieser Schritt wirklich ein Fehlschuss von einem "unfaehigen" Minister war oder nicht - und was der BFH auf lange Sicht macht.
Kann ja auch jeder werten wie er will, aber mal einen Schritt zurueck gemacht und mal die Entwicklungen ueber die letzten 15-20Jahre betrachtet gibt doch irgendwie ein Bild.
Irgenwann gab es mal Steuerfreiheit nach einem Jahr....gibt es nicht mehr
Irgendwann gab es sogar mal Werbungskosten...gibt es nicht mehr
Jetzt wird ueber Transaktionssteuer sowie Beschraenkung der Verlustverrechnung heiss diskutiert...und die Hoffnung dass alles nur ein boeser Traum ist und der BFH alles wieder in Ordnung bringt....
Ich denke da irgendwie wieder an Schaeuble mit zwei Schritt vor und einen zurueck....and repeat....
Ich denke die naechsten 15-20 Jahre mit den allgemeinen Entwicklungen im Staate sind ein Zeitraum den die meisten hier wohl noch eher auf dem Schirm haben sollten als den Frust ueber den jetzigen Finanzminister..
ps...imho natuerlich
Es wird halt mit allen mitteln die Obere schicht herunterzuziehen (bzw das wachsen des Vermögens zu erschweren) bei gleichzeitigem besser stellen der unteren schicht. Es ist einfach ein entstehender Sozialismus, flüchtlinge Klima Grundrente Grundeinkommen bedürfen diese schritte auch da er sonst nicht umsetzbar wäre.
