Also diese "Frau" getrashe ist nicht sonderlich zielführend. Da spielen ja wohl auch so Dinge wie Liebe mit rein.
Ich unterstelle mal, er liebt seine Frau und ihre Meinung ist ihm wichtig. Das sollte auch so sein !
Tatsächlich hatte ich nämlich ein ähnliches Problem. Da musste ich mich durchsetzen - aber eben "sozialverträglich".
Dazu muss man erstmal verstehen was die Ängste sind. Ihre Angst ist es nicht flüssig zu sein, wenn man es braucht - schätze ich mal.
Das kommt zusätzlich on top, wenn man Investitionen nicht versteht.
"Angst" ist der schlechteste Ratgeber, den es gibt, darum muss man an der Stelle die Dame einfangen.
Wir haben das so gemacht, dass wir 4 "Pötte" haben.
1. Tagesgeld Konto -> Da wird drauf gespart für kaputte Waschmaschine, Auto reparieren etc..
2. Tagesgeldkonto -> 3 Monatsgehälter von mir und 2 von ihr. Das ist der "Notgroschen", der wird nicht angefasst.
3. Aktien Depot -> Das manage ich und die Abmachung ist: Da kommt kein "Mist" rein und es wird nicht "rumgespielt" damit.
4. ETF Sparplan -> Geht von meinem Geld weg und nach 10 Jahren kann man damit auch gut ein Haus "anzahlen".
So hat sie die Sicherheit, dass nicht plötzlich alles weg ist und je länger das gut läuft, umso mehr Vertrauen fasst Sie in die Sache.
Noch ein Punkt zu Immobilien. Das ist jetzt meine Meinung, ich bin kein Experte.
Immobilie würde ich mindestens die nächsten 5 Jahre nicht kaufen. Das ist die falsche Zeit dafür. Das ist brandgefährlich bei so niedrigen Zinsen.
Ja klingt grotesk, ist aber so. Weil man dann mehr nimmt als man sich normalen Umständen leisten kann. Du hast selbst das Stichwort "Vollfinanzierung" eingeworfen.
Das größte Risiko sind eher nicht die Börsenpläne, sondern das Haus. Die sind doppelt so teuer wie normal und nominal knabbert man dann ewig dran rum.
Aber müsst ihr wissen, ich finde die Idee am gefährlichsten.
--
Mr. Winterbottom
Ich unterstelle mal, er liebt seine Frau und ihre Meinung ist ihm wichtig. Das sollte auch so sein !
Tatsächlich hatte ich nämlich ein ähnliches Problem. Da musste ich mich durchsetzen - aber eben "sozialverträglich".
Dazu muss man erstmal verstehen was die Ängste sind. Ihre Angst ist es nicht flüssig zu sein, wenn man es braucht - schätze ich mal.
Das kommt zusätzlich on top, wenn man Investitionen nicht versteht.
"Angst" ist der schlechteste Ratgeber, den es gibt, darum muss man an der Stelle die Dame einfangen.
Wir haben das so gemacht, dass wir 4 "Pötte" haben.
1. Tagesgeld Konto -> Da wird drauf gespart für kaputte Waschmaschine, Auto reparieren etc..
2. Tagesgeldkonto -> 3 Monatsgehälter von mir und 2 von ihr. Das ist der "Notgroschen", der wird nicht angefasst.
3. Aktien Depot -> Das manage ich und die Abmachung ist: Da kommt kein "Mist" rein und es wird nicht "rumgespielt" damit.
4. ETF Sparplan -> Geht von meinem Geld weg und nach 10 Jahren kann man damit auch gut ein Haus "anzahlen".
So hat sie die Sicherheit, dass nicht plötzlich alles weg ist und je länger das gut läuft, umso mehr Vertrauen fasst Sie in die Sache.
Noch ein Punkt zu Immobilien. Das ist jetzt meine Meinung, ich bin kein Experte.
Immobilie würde ich mindestens die nächsten 5 Jahre nicht kaufen. Das ist die falsche Zeit dafür. Das ist brandgefährlich bei so niedrigen Zinsen.
Ja klingt grotesk, ist aber so. Weil man dann mehr nimmt als man sich normalen Umständen leisten kann. Du hast selbst das Stichwort "Vollfinanzierung" eingeworfen.
Das größte Risiko sind eher nicht die Börsenpläne, sondern das Haus. Die sind doppelt so teuer wie normal und nominal knabbert man dann ewig dran rum.
Aber müsst ihr wissen, ich finde die Idee am gefährlichsten.
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Mr. Winterbottom