(15.02.2021, 18:30)Honnete schrieb: In den folgenden 19 Jahren ....
https://trading-steuerberatung.de/verlus...e-ab-2021/
... Die restlichen Verluste i.H.v. 380.000 € wandern in den Verlustvortrag und können in den folgenden 19 Jahren, wiederum auf 20.000 € jährlich begrenzt, mit Gewinnen aus Termingeschäften verrechnet werden, wenn nach unterjähriger Verrechnung (ebenfalls auf 20.000 € begrenzt) ein verrechenbarer Gewinn verbleibt.
Wenn du das auf reelle Zahlen umlegst, wird die Wirklichkeitsfremde so richtig deutlich!
Mal was ganz anderes, sorry falls ich das überlesen habe, gibts denn schon jemand, der geklagt hat?
Irgendwo las ich davon, dass wer in einer Art Eilantrag schon gleich mit Gültigkeit des betreffenden Gesetzesteils mit den Termingeschäften (01.01.2021) klagen wollte bzw. das dies möglich sei.
Also, hat schon wer eine Klage eingebracht?
(15.02.2021, 15:09)jf2 schrieb: Du läßt also lieber andere für Dich wählen statt selber das kleinere Übel zu wählen? Und ich wundere mich wo wir einen so kompetenten Finanzminister herbekommen
Das kleinere Übel ist immer noch ein Übel und löst damit keine Problem. Und nein, ich lasse nicht andere für mich wählen, ich behalte meine Stimme.
Dieses kleinere-Übel-Argument ist für mich nicht haltbar und nur eines derjenigen, die gern gewählt werden wollen.
Wenn man sich aus der gegenwärtigen Parteienlandschaft und aus sonstigen Bewegungen als keineres Übel wählen lässt, dann nur mit einem Ziel, nämlich das größere Übel zu werden. Man will schließlich auch mal ganz vorn an den Futtertrog.
Ist aber nur meine Meinung
(15.02.2021, 15:18)Hayek schrieb: Oder Du machst hier Dein Kreuz... Auch nicht ideal aber deutlich besser als die Sozialsten mit dem roten C usw"
Neue Lucke Partei... ohne Nationalisten....
https://de.wikipedia.org/wiki/Liberal-Ko...e_Reformer
Ein Kreuz mach ich nur einmal, auf meinem Grabstein. Und selbst da bin ich nicht sicher, ob das geschieht.
An einer lebenswerten Zukunft würde ich sehr gern mitarbeiten und mitgestalten und ich glaube, viele Menschen würden das gern. Sie wollen gehört werden, ernstgenommen werden und haben etwas beizutragen.
Welcher Politiker vertritt das? In meinen Augen keiner, sie sind alle nur Verwalter, schlechte noch dazu.
Es muss sich grundlegend etwas ändern und ich fände es einen guten Anfang, wenn Politiker für das was sie tun verantwortlich gemacht werden können. Ich kann auch nicht einfach zurücktreten, wenn ich in einer Firma Mist gebaut habe
SG
