Vielleicht müssten sich die wirklich Betroffenen in einem Forum treffen. Ich dachte daran, bald eine Facebook-Gruppe für das Thema zu erstellen. Es gibt Leute, die aktiv gegen das Gesetz kämpfen, bislang aber fast jeder für sich.
Als Lösungsmöglichkeiten gibt es ggf. Zertifikate, Optionsscheine, Stillhaltergeschäfte. Da bedarf es aber noch engerer Definitionen. Im Moment kenne ich niemanden, der sich dort im größeren Stil dran trauen wird, zu sehr die Unsicherheit, etwas könne doch unter Satz 5 fallen. Hier hätte ich auch mehr auf Beispiele, ggf. WKN´s als Beispiel und bei Stillhaltern, wie ich es schon versucht habe mit Beispielen von Indexoptionen und einer regen Diskussion gehofft.
Dann die Gesellschaften mit der entsprechenden Buchhaltung und einem noch unbekannten Verwaltungsaufwand und so banalen Punkten wie Realtimeversorgung etc., hier ist dann aber wahrscheinlich auch Learning by Doing angesagt. Ich sehe hier aber trotzdem Rechtsunsicherheiten, ich hatte z.B. den Punkt mit der privaten Haftung angesprochen. Und die Aggressivität sowie der Ausschaltung aller Fakten, mit der die Regierung (obgleich eigentlich nur Binding, aber der hat es geschafft, alle rumzukriegen zum Schaden aller) zuletzt auf Trader und Anleger losgegangen ist, geht auch nicht spurlos an der Objektivität vorbei.
Ich schwanke momentan selbst auch sehr, ob ich nichts mache, bis die ersten Meldungen von den Betroffenen mit Bescheiden von den Finanzämtern im Laufe des Jahres 2022 kommen oder ob ich mich auch zu den Versuchskaninchen geselle. Rein emotional gesehen wäre es besser, 6 Monate zumindest nichts zu machen. Allerdings bin ich auf der anderen Seite nicht bereit, mich diesem Sozialismus zu fügen.
Als Lösungsmöglichkeiten gibt es ggf. Zertifikate, Optionsscheine, Stillhaltergeschäfte. Da bedarf es aber noch engerer Definitionen. Im Moment kenne ich niemanden, der sich dort im größeren Stil dran trauen wird, zu sehr die Unsicherheit, etwas könne doch unter Satz 5 fallen. Hier hätte ich auch mehr auf Beispiele, ggf. WKN´s als Beispiel und bei Stillhaltern, wie ich es schon versucht habe mit Beispielen von Indexoptionen und einer regen Diskussion gehofft.
Dann die Gesellschaften mit der entsprechenden Buchhaltung und einem noch unbekannten Verwaltungsaufwand und so banalen Punkten wie Realtimeversorgung etc., hier ist dann aber wahrscheinlich auch Learning by Doing angesagt. Ich sehe hier aber trotzdem Rechtsunsicherheiten, ich hatte z.B. den Punkt mit der privaten Haftung angesprochen. Und die Aggressivität sowie der Ausschaltung aller Fakten, mit der die Regierung (obgleich eigentlich nur Binding, aber der hat es geschafft, alle rumzukriegen zum Schaden aller) zuletzt auf Trader und Anleger losgegangen ist, geht auch nicht spurlos an der Objektivität vorbei.
Ich schwanke momentan selbst auch sehr, ob ich nichts mache, bis die ersten Meldungen von den Betroffenen mit Bescheiden von den Finanzämtern im Laufe des Jahres 2022 kommen oder ob ich mich auch zu den Versuchskaninchen geselle. Rein emotional gesehen wäre es besser, 6 Monate zumindest nichts zu machen. Allerdings bin ich auf der anderen Seite nicht bereit, mich diesem Sozialismus zu fügen.