(03.12.2019, 11:25)Mr. Passiv schrieb: Na da muss mal wieder einer dagegen sein :-)Guter Punkt.
Wäre die Grundausbildung in Sachen Finanzen notwendig, so gäbe es sie doch. Finde ich total logisch! Ergo: Da es sie nicht gibt, ist sie nicht notwendig. Es finanziell gebildetes Volk ist schwerer zu knechten, also wird es so bleiben wie es ist.
Die 4 aufgeführten Punkte kannst du auch gleich in die Tonne tun! Übertrage all deine Punkte auf die Ernährung/Gesundheit und du ahnst, wie viel Erfolg die 4 Punkte bringen. Also ich kenne niemanden, der nicht weiß, dass zu viel/fett essen Mist ist, Alk schadet, Kippen Dreck sind, Sport/Bewegung gut tut.
Ich denke, das sich niemand mit Entscheidungskompetenz für das Gemeinwohl interessiert.
"Wissen was (nicht) gut für einen ist" ist nicht gleich "Tun (lassen) was (nicht) gut für einen ist."
Spricht für mich aber noch mehr für Staatsfunds.
Und es ist sicher so,.. dass die Interessen der Menschen mit "Entscheidungskompetenz" nicht zwingend immer mit dem Gemeinwohl entsprechen. Aber ich bin da nicht soooo pessimistisch. Dafür läuft es hier zu gut.
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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist