Im März Newsletter war noch BOEING (BA) im TOP 20 Depot.
Zwischenzeitlich erfolgte die Abwertung auf 40/100 und sein Schlußsatz zu BA dort, dass er nach Alternativen suchen wird.
Ich habe eben mal in sein TOP 20 Depot geschaut: kein BA mehr. Aktuell im TOP 20 nur 19 Positionen.
Im Newsletter war ein Kaufkurs von $144 eingetragen, ergo muss er wohl mit Verlust verkauft haben.
Nun kann der Profi-Kritiker natürlich sagen: "Siehste, selbst der Betreiber selbst kann seinem System nicht trauen. Verkauft mit Verlust" Dies wäre nicht ganz falsch.
Allerdings habe zumindest ich SSD nie so begriffen. Ich bin limitiert, brauche support und habe dieses tool.
Ich hätte wohl BA bereits SPÄTESTENS bei dem ersten downgrade im Oktober 2019 auf borderline safe verkauft. Hatte ich mit MO und T auch gemacht. <60 und nicht mehr nachkaufen bzw. Verkaufsgedanken hegen; MO und T sind verkauft. BA hatte so viele Probleme vor Cororna, BA hat Investoren lange Zeit gegeben zu verkaufen, weil der Kurs kurios stabil blieb, aber mit Corona war wohl der Windstoß da, der die Dominosteine zum kippen brachte. Wäre ich BA Aktionär gewesen, dann hätte ich vermutlich nach dem zweiten Absturz verkauft?!
XOM (aktuell minus irgendwas 30%) hatte ich Anfang 2020 von 100 auf 60 Stück gesenkt, aber mit 55/100 SSD score momentan kein Nachkauf - Schulden für Dividendendienst wohl wahrscheinlich.
Lange Rede, gar kein Sinn: SSD kann man machen, muss man aber nicht. Es ist mein Luxus, mein Werkzeug, weil ich meinen Kenntnissen nicht restlos vertraue. Am Ende des Tages ist alles natürlich eine selbstverantwortliche Entscheidung (Kauf, Verkauf, Halten), ist SSD für mich ein Frühwarnsystem und ich bin mit <60 score = nix für konservative DGInvestoren bis dato exzellent gefahren.
Zwischenzeitlich erfolgte die Abwertung auf 40/100 und sein Schlußsatz zu BA dort, dass er nach Alternativen suchen wird.
Ich habe eben mal in sein TOP 20 Depot geschaut: kein BA mehr. Aktuell im TOP 20 nur 19 Positionen.
Im Newsletter war ein Kaufkurs von $144 eingetragen, ergo muss er wohl mit Verlust verkauft haben.
Nun kann der Profi-Kritiker natürlich sagen: "Siehste, selbst der Betreiber selbst kann seinem System nicht trauen. Verkauft mit Verlust" Dies wäre nicht ganz falsch.
Allerdings habe zumindest ich SSD nie so begriffen. Ich bin limitiert, brauche support und habe dieses tool.
Ich hätte wohl BA bereits SPÄTESTENS bei dem ersten downgrade im Oktober 2019 auf borderline safe verkauft. Hatte ich mit MO und T auch gemacht. <60 und nicht mehr nachkaufen bzw. Verkaufsgedanken hegen; MO und T sind verkauft. BA hatte so viele Probleme vor Cororna, BA hat Investoren lange Zeit gegeben zu verkaufen, weil der Kurs kurios stabil blieb, aber mit Corona war wohl der Windstoß da, der die Dominosteine zum kippen brachte. Wäre ich BA Aktionär gewesen, dann hätte ich vermutlich nach dem zweiten Absturz verkauft?!
XOM (aktuell minus irgendwas 30%) hatte ich Anfang 2020 von 100 auf 60 Stück gesenkt, aber mit 55/100 SSD score momentan kein Nachkauf - Schulden für Dividendendienst wohl wahrscheinlich.
Lange Rede, gar kein Sinn: SSD kann man machen, muss man aber nicht. Es ist mein Luxus, mein Werkzeug, weil ich meinen Kenntnissen nicht restlos vertraue. Am Ende des Tages ist alles natürlich eine selbstverantwortliche Entscheidung (Kauf, Verkauf, Halten), ist SSD für mich ein Frühwarnsystem und ich bin mit <60 score = nix für konservative DGInvestoren bis dato exzellent gefahren.