(16.02.2019, 22:19)Lancelot schrieb:(16.02.2019, 19:10)Guhu schrieb:(16.02.2019, 14:49)Lancelot schrieb:In dem Rahmen sind die unternehmerischen Beteiligungen, zumal es nur zwei sind, ehrlicherweise Spielerei oder Zocken oder sonstwas, aber bestimmt nicht Diversifikation.(16.02.2019, 11:41)Ventura schrieb:(15.02.2019, 22:14)Lancelot schrieb: 1) Wie Cuban. Hängt von der Strategie ab.
2) Bei meiner ETF Strategie (meine relativ passive Geldablage) sehe ich ähnlich wie pjf. Ich bin ein wenig davon abgekommen, das rebalancing zu eng zu sehen. Ich verkaufe gut laufende ETFs dann auch eher wenn sie deutlicher von der Zielgewichtung abweichen. Das ist bei mir mehr pi mal Daumen und opportunistisch.
Ich habe da ursprünglich einen extrem über-engineered Ansatz, den ich langsam aber sicher wieder auf gesunden Menschenverstand zurückschraube:).
Hallo Lancelot,
wurde die Arbeit nicht belohnt, war der zusätzliche Ertrag zu niedrig?
Was bringt das konsequente rebalancing?
Steht man im Falle eines crashs besser da, wenn man vorher nach (vola) ATR rebalanced hat?
V
Insbesondere die ersten drei haben in der Vergangenheit gut funktioniert. Da arbeite ich aber noch dran. Ich hab jetzt immerhin sowas wie eine "Private Equity" Beteiligungen an einer nicht öffentlich gehandelten Firma aus dem Mittelstand und eine Beteiligung bei einem "Kleinstunternehmen".
Da liegt fast 15% meines Kapitals drin.
Aktien einer Familien AG (Stahlbranche) und eine Einzelunternehmung (Espresso Maschinen Vertrieb und Wartung).
Das Problem ist: auch das Zeug wird einer echten Rezession nicht entgehen.
Bald kommt noch ne Immobilie. Das sehe ich dann nicht mehr als Spielerei
Weiß nicht die Hintergründe der Familien AG. Bei dem Kleinstunternehmen ist ja klar, dass bei solchen Unternehmen man viele Frösche küssen muss (die dann hoffnungslos Geld verbrennen), bevor man da eines erwischt, das Geld verdient. So machen es dann ja auch die Großen mit wesentlich mehr Erfahrung. das ist dann so wie Lotto spielen.
Immobilie ist da m. E. wesentlich überschaubarer.