Die niederländische ING hat im zweiten Quartal von gesunkenen Belastungen durch faule Kredite und höheren Gebühreneinnahmen profitiert. Der Vorsteuergewinn vervierfachte sich nahezu auf 2,07 Milliarden Euro von 532 Millionen, wie die Großbank mitteilt. Im Vorjahreszeitraum hatte der größte niederländische Finanzkonzern wegen befürchteter Kreditausfälle in der Corona-Pandemie fast 1,4 Milliarden Euro an Risikovorsorge gebildet. Nun konnte sie 91 Millionen Euro auflösen. Zudem wuchsen die Provisionseinnahmen des Konzerns um 18 Prozent auf 855 Millionen Euro - hauptsächlich dank Kontogebühren und Gebühren für Wertpapiergeschäfte von Privatkunden
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...26755.html
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