(25.11.2020, 13:53)Lars´sextant schrieb: Der überwiegende Teil meiner Positionen sind Aktien. Dazu mische ich idR klassische Optionsscheine auf Einzelwerte, welche ich für aussichtsreich halte. Bei langfristigen Engagements in Einzeltitel sehe ich mir den Chart, die Bilanz inkl Kennzahlen und den Markt/Branche an. 90% meines zur Verfügung stehenden Kapitals ist auf langfristige Investition ausgerichtet, wo es auch mal ohne schlaflose Nacht korrigieren kann. Dann wird halt ausgesessen.---
Na ich hoffe das hast du dann auch mit deinen Investoren ordentlich kommunizierst.
Je mach dem wie groß das Vermögen ist (und damit ein Family Office sich wirklich lohnt muss es schon beachtlich sein), finde ich 80% Equity Quote grenzwertig fahrlässig.
Und das mit dem "aussitzen" muss denen ja auch klar sein. Die wollen ihr Geld ja eventuell konsumieren (wenn der Enkel zum 18. den Heli Service geschenkt kriegt oder was weiß ich).
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