Das Schlimme ist ja, dass unzählige Jahre vergehen, bis die erste Gerichtsinstanz etwas entscheidet und wie auf w:o nachzulesen, scheinen dort auch einige linke Richter im Spiel zu sein, so dass die Objektivität oder zumindest die Bereitschaft, sich in das Thema einzudenken und die Zusammenhänge dann komplett zu verstehen (erst danach kommt man zu dem Ergebnis, dass eingeschränkte Verlustverrechnung = komplettes Handelsverbot ist) vielleicht eingeschränkt sein könnte.
Ansonsten ist es natürlich so, dass je höher die Märkte gehen, desto schlimmer ist die Steuerregel. Egal, zu welcher Position ein Gegengeschäft vorgenommen wird, eines muss im Verlust landen und dieser ist dann nominal sehr hoch, falls es sich nicht um ein Studentendepot handelt, dass die 20k ggf. noch aushält, so dass jeder vernünftige Hedge in den übrigen Depots unmöglich geworden (Entschuldigung, meinte das deutsche Wort für den gleichen Sachverhalt, Absicherung, da Hedge=Böse, Absicherung=ganz entfernt ggf. noch akzeptabel) ist.
Da die Gegenwehr so gering, praktisch kein mediales Interesse nicht einmal auf den Finanzseiten vorhanden ist, auch Martin Hlouschek eingeschüchtert worden zu sein scheint, viele kein Interesse an der Beseitigung der Ungerechtigkeit, einige m.E. wirtschaftliches Interesse an deren Beibehaltung haben und die SPD in ihrem letzten Jahr das gerade noch final durchgedrückt hat, so dass es nun ein neues Gesetz braucht, Betroffene, sich aufgrund der Hetzkampagnen gegen Trader nicht mehr trauen, im Netz zu schreiben geschweige denn mit ihrem Namen herzuhalten, stehen die Chancen auf eine faire Besteuerung (irgendetwas unter 100% also) zur Zeit so schlecht wie nie seit Ende 2019.
Ansonsten ist es natürlich so, dass je höher die Märkte gehen, desto schlimmer ist die Steuerregel. Egal, zu welcher Position ein Gegengeschäft vorgenommen wird, eines muss im Verlust landen und dieser ist dann nominal sehr hoch, falls es sich nicht um ein Studentendepot handelt, dass die 20k ggf. noch aushält, so dass jeder vernünftige Hedge in den übrigen Depots unmöglich geworden (Entschuldigung, meinte das deutsche Wort für den gleichen Sachverhalt, Absicherung, da Hedge=Böse, Absicherung=ganz entfernt ggf. noch akzeptabel) ist.
Da die Gegenwehr so gering, praktisch kein mediales Interesse nicht einmal auf den Finanzseiten vorhanden ist, auch Martin Hlouschek eingeschüchtert worden zu sein scheint, viele kein Interesse an der Beseitigung der Ungerechtigkeit, einige m.E. wirtschaftliches Interesse an deren Beibehaltung haben und die SPD in ihrem letzten Jahr das gerade noch final durchgedrückt hat, so dass es nun ein neues Gesetz braucht, Betroffene, sich aufgrund der Hetzkampagnen gegen Trader nicht mehr trauen, im Netz zu schreiben geschweige denn mit ihrem Namen herzuhalten, stehen die Chancen auf eine faire Besteuerung (irgendetwas unter 100% also) zur Zeit so schlecht wie nie seit Ende 2019.