So wie's aussieht, hat der Threadstarter nicht die gewünschten Antworten aka. schnell und einfach anwendbare Methoden bekommen und hat daher die Diskussion verlassen.
Am Ende wundert's mich immer, was sich die Leute eigentlich denken? Im Nebenerwerb ohne Fachkenntnisse den risikolosen, inflationsbereinigten Marktzins schlagen? Am liebsten auch noch untermalt mit Sätzen wie: "was mach ich falsch?", "das muss doch wohl möglich sein", "brauch ja nicht viel, 10% würden schon reichen", etc.
@Jumi:
1. Was ihr da versucht, ist unendlich schwer und braucht jahrelange Erfahrung und ungefähr 10.000 Stunden, bis überhaupt was bei rumkommt.
2. Dein Problem ist nicht das Risikomanagement, sondern die Tatsache, dass du keinen Vorteil hast. Du kannst nur gewinnen, was andere verlieren, d.h. du musst im Schnitt besser sein, als die anderen. Alles, was du im Moment managen kannst, sind deine Verluste.
3. Du handelst die falschen Produkte. Zertifikate und Optionsscheine sind Produkte, die sich die Dummheit, Faulheit und mangelnde Sachkenntnis des deutschen Kleinanlegers zu nutze machen. In der Regel sind sie nichts anderes, als verbriefte börsengehandelte Produkte oder Strategien, welche kleiner gestückelt und mit ordentlich Geld/Brief - Spread und Gebühren versehen. Mit dem Kram durch Handel Geld zu verdienen, ist so gut wie nicht möglich. Wenn du ein paar Monate hältst, ist es evtl. egal.
Mein Tip:
Sprich mit deinem Arbeitgeber über VL - Sparen und leg den Kram in ein gestreutes ETF - Portfolio. S&P500, Gold, Anleihen, Immobilien. Dein Arbeitgeber zahlt die Hälfte, also verlierst du nix, selbst wenn sich dein Portfolio halbiert.
DAS wär schlaues Risikomanagement.
Alles andere lässt du am besten bleiben. Du hast einfach nicht die Zeit dazu, dich so eingehend mit dem Thema Handel zu befassen, dass da am Ende was bei rauskommt. Fulltime - Job und Familie....das kannste vergessen
Am Ende wundert's mich immer, was sich die Leute eigentlich denken? Im Nebenerwerb ohne Fachkenntnisse den risikolosen, inflationsbereinigten Marktzins schlagen? Am liebsten auch noch untermalt mit Sätzen wie: "was mach ich falsch?", "das muss doch wohl möglich sein", "brauch ja nicht viel, 10% würden schon reichen", etc.
@Jumi:
1. Was ihr da versucht, ist unendlich schwer und braucht jahrelange Erfahrung und ungefähr 10.000 Stunden, bis überhaupt was bei rumkommt.
2. Dein Problem ist nicht das Risikomanagement, sondern die Tatsache, dass du keinen Vorteil hast. Du kannst nur gewinnen, was andere verlieren, d.h. du musst im Schnitt besser sein, als die anderen. Alles, was du im Moment managen kannst, sind deine Verluste.
3. Du handelst die falschen Produkte. Zertifikate und Optionsscheine sind Produkte, die sich die Dummheit, Faulheit und mangelnde Sachkenntnis des deutschen Kleinanlegers zu nutze machen. In der Regel sind sie nichts anderes, als verbriefte börsengehandelte Produkte oder Strategien, welche kleiner gestückelt und mit ordentlich Geld/Brief - Spread und Gebühren versehen. Mit dem Kram durch Handel Geld zu verdienen, ist so gut wie nicht möglich. Wenn du ein paar Monate hältst, ist es evtl. egal.
Mein Tip:
Sprich mit deinem Arbeitgeber über VL - Sparen und leg den Kram in ein gestreutes ETF - Portfolio. S&P500, Gold, Anleihen, Immobilien. Dein Arbeitgeber zahlt die Hälfte, also verlierst du nix, selbst wenn sich dein Portfolio halbiert.
DAS wär schlaues Risikomanagement.
Alles andere lässt du am besten bleiben. Du hast einfach nicht die Zeit dazu, dich so eingehend mit dem Thema Handel zu befassen, dass da am Ende was bei rauskommt. Fulltime - Job und Familie....das kannste vergessen