(11.07.2019, 08:44)Guhu schrieb: Man kann es meines Erachstens so zusammenfassen:
das Angehen des Problems bedingt eine Reduzierung des Wohlstands und eine Einschränkung des eigenen bequemen Lebens.
Das wollen viele Menschen nicht, die leben dann lieber nach dem Motto "nach mir die Sintflut".
Und deshalb wird dann geleugnet, die Motive der Wissenschaftler angezweifelt, etc. pp.
That's it.
Hmmm.... Du erinnerst Dich noch an den Revolver. Aber man muss ja nicht so extrem sein, genügt wenn man nicht noch mehr Ressourcenveregeuder auf die Welt setzt:
https://web.de/magazine/wissen/co2-verbraucht-bundesbuerger-jahr-16730110
Ein Kind kostet 50 Tonnen CO2 pro Jahr:
https://utopia.de/kinderfrei-umwelt-verena-brunschweiger-129503/
Ja, ich weiss, das Bevölkerungswachstum wird nicht so weiter gehen. In der Theorie, weil man ja nie weiss was passieren wird. Aber dann kommt der Wohlstand zu den bevölkerungsreichen Gegenden und nachdem sie die grösste Umweltsünde (Babies kriegen) nicht mehr so doll praktizieren kommt dafür die zweitgrösste Sünde: sich ein Auto kaufen. OK, das verursacht ja nur 2.4 Tonnen im Jahr, aber die Menge an Autos nimmt wohl noch ein Weilchen zu wenn sich die Menge an Menschen stabilisiert hat.