(15.06.2019, 12:26)Ste Fan schrieb: Was soll sonst passieren? Die Bewertungseinheit aendert sich - das Underlying selbst nicht....
Kurzfristig wird er doch weniger Wert, oder?
Nur langfristig wirken sich eben die Realwerte wieder positiv aus.
(15.06.2019, 16:35)Vahana schrieb: Nominell steigen die Aktien durch den alten Währungsverfall also, aber die Werte dahinter sinken.
Ich glaube, wir sind uns alle einig, dass in einen Euro-Untergangsszenario jede kurfristige Strategie Geld kostet.
Ich sehe da eigentlich zwei Möglichkeiten:
- Das Gold vergraben, eine Schatzkarte angelegen und auf bessere Tage hoffen. Das kann man auch mit Aktien, Anleihen usw. tun. Wichtig ist nur, dass man auch wirklich die Nerven behält.
- Sogar noch kaufen: Nie werden Immobilien, Unternehmensanteile usw. so billig sein.
Sind meine Gedanken korrekt oder eher zweifelhaft?
Vahana schrieb:Jahre später ist das kaum noch nachzuvollziehen was damals mit den ganzen Wertpapieren geschehen ist.
Wirklich?
(17.06.2019, 06:09)Mr. Passiv schrieb: Das vorgetragene Maß an unsicherer Unhöflichkeit und signalisierter Aggressionsbereitschaft lässt den Rückschluss zu, dass der Verfasser der nun 3/3 sich angesprochen/ertappt fühlt.Können wir den Ton ein bisschen zurückfahren?