Jetzt wird es wohl teurer
Airbnb erhöht Preisspanne für Börsengang: Marktwert steigt deutlich
Die Zimmervermittlungs-Plattform Airbnb stößt bei ihrem Börsengang einem Insider zufolge auf eine große Nachfrage. Die Preisspanne für die angebotenen Aktien solle deshalb auf 56 bis 60 Dollar je Anteilsschein von 44 bis 50 Dollar angehoben werden, sagt eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Am oberen Ende der Preisspanne würde Airbnb damit 3,1 Milliarden Dollar einsammeln und der Konzern mit 41,8 Milliarden Dollar bewertet. Das sind umgerechnet etwa 34,6 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die Deutsche Post ist etwa 40 Milliarden Euro wert, Infineon knapp 30 Milliarden Euro und RWE 34,2 Milliarden Euro.
Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie war die Bewertung der Zimmervermittlungs-Plattform bei der letzen Finanzierungsrunde im April auf 18 Milliarden Dollar eingebrochen, nachdem sie 2017 noch bei 31 Milliarden Dollar lag. Doch hat sich Airbnb in der Corona-Pandemie besser geschlagen als zunächst befürchtet, zudem profitieren die Aktienmärkte von den weit geöffneten Geldschleusen der Zentralbanken. Airbnb will am Donnerstag sein Debüt an der US-Technologiebörse Nasdaq feiern. (n-tv)
Airbnb erhöht Preisspanne für Börsengang: Marktwert steigt deutlich
Die Zimmervermittlungs-Plattform Airbnb stößt bei ihrem Börsengang einem Insider zufolge auf eine große Nachfrage. Die Preisspanne für die angebotenen Aktien solle deshalb auf 56 bis 60 Dollar je Anteilsschein von 44 bis 50 Dollar angehoben werden, sagt eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Am oberen Ende der Preisspanne würde Airbnb damit 3,1 Milliarden Dollar einsammeln und der Konzern mit 41,8 Milliarden Dollar bewertet. Das sind umgerechnet etwa 34,6 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die Deutsche Post ist etwa 40 Milliarden Euro wert, Infineon knapp 30 Milliarden Euro und RWE 34,2 Milliarden Euro.
Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie war die Bewertung der Zimmervermittlungs-Plattform bei der letzen Finanzierungsrunde im April auf 18 Milliarden Dollar eingebrochen, nachdem sie 2017 noch bei 31 Milliarden Dollar lag. Doch hat sich Airbnb in der Corona-Pandemie besser geschlagen als zunächst befürchtet, zudem profitieren die Aktienmärkte von den weit geöffneten Geldschleusen der Zentralbanken. Airbnb will am Donnerstag sein Debüt an der US-Technologiebörse Nasdaq feiern. (n-tv)