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Airbnb-Börsengang verspätet sich erneut


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Das Unternehmen aus San Francisco rechnet erst im Laufe des kommenden Jahres mit einem Gang an die Börse. Laut einem Bericht des amerikanischen Magazins "Bloomberg Businessweek" hat Airbnb Druck, Probleme in New York zu lösen, bevor es an die Börse geht. Mit den Behörden der wichtigen US-Metropole gibt es schon lange Uneinigkeit.

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https://boerse.ard.de/aktien/airbnb-boer...0-100.html
Airbnb to lay off 1,900 employees

Airbnb Inc is laying off 25% of its workforce due to the coronavirus pandemic, impacting nearly 1,900 employees of the home rental startup, two sources familiar with the matter told Reuters.
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https://www.investing.com/news/stock-mar...es-2161550

Honnete

Honnete

Ein Gewinn, ein Gewinn



219 Millionen Dollar
Und hier eine ganz passende Stellungnahme von Erichsen:

(Spoiler in Weißer Schrift: Nicht kaufen, weil doppelt so hoch bewertet wie vor der Krise)

Honnete

Jetzt wird es wohl teurer



Airbnb erhöht Preisspanne für Börsengang: Marktwert steigt deutlich

Die Zimmervermittlungs-Plattform Airbnb stößt bei ihrem Börsengang einem Insider zufolge auf eine große Nachfrage. Die Preisspanne für die angebotenen Aktien solle deshalb auf 56 bis 60 Dollar je Anteilsschein von 44 bis 50 Dollar angehoben werden, sagt eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Am oberen Ende der Preisspanne würde Airbnb damit 3,1 Milliarden Dollar einsammeln und der Konzern mit 41,8 Milliarden Dollar bewertet. Das sind umgerechnet etwa 34,6 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die Deutsche Post ist etwa 40 Milliarden Euro wert, Infineon knapp 30 Milliarden Euro und RWE 34,2 Milliarden Euro.

Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie war die Bewertung der Zimmervermittlungs-Plattform bei der letzen Finanzierungsrunde im April auf 18 Milliarden Dollar eingebrochen, nachdem sie 2017 noch bei 31 Milliarden Dollar lag. Doch hat sich Airbnb in der Corona-Pandemie besser geschlagen als zunächst befürchtet, zudem profitieren die Aktienmärkte von den weit geöffneten Geldschleusen der Zentralbanken. Airbnb will am Donnerstag sein Debüt an der US-Technologiebörse Nasdaq feiern. (n-tv)
(07.12.2020, 12:11)Honnete schrieb: [ -> ]Das sind umgerechnet etwa 34,6 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die Deutsche Post ist etwa 40 Milliarden Euro wert, Infineon knapp 30 Milliarden Euro und RWE 34,2 Milliarden Euro.

Warum immer Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn es doch Vergleichsäpfel gibt?
Booking.com ist im gleichen Gewerbe unterwegs und die kosten 71mrd Euro.

Wenn ich die Wahl habe zwischen einen lukrativen Unternehmen für nur den doppelten Preis, dann schlage ich doch lieber dort zu.

Mir fehlt irgendwo die Luft nach oben für den "Mut-Bonus".

Mal sehen ob der Markt das nach unten hin einpendelt.

Honnete

Hier lernt man doch tatsächlich etwas.

Mut-Bonus

Kannte ich noch nicht. Gibts das schon als Zertifikat (möglichst Olaf-sicher)?
Kannst ja Deutsche Bank Aktien kaufen. Biggrin
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