(23.10.2020, 13:13)muchmoney schrieb: Korrekt.
Wenn ich hart für mein Geld arbeite, muss mein Geld auch hart für mich arbeiten! (Nimm was Du kriegen kannst und gib nichts wieder her.)
Diese Einstellung lernen Kinder nicht, wenn sie von allen Seiten behütet werden und alles wo rein geblasen bekommen ohne selbst was leisten zu müssen.
Früher gab´s nix, und wer was wollte musste was dafür tun. "Wer nix arbeitet, soll auch nix essen!" (Oma)
Ich bekam mit 15/16 in der zehnten Klasse lediglich 20 Mark im Monat, davon musste ich mir alles selbst bezahlen was ich wollte. Viele meiner Klassenkameraden bekamen in der sechsten Klasse schon 50 Mark, das war aber nur für Spielzeug und Süßkram, die Wurstsemmel in der Pause etc. gabs extra...
So erzieht man sich "Receiver", die "Non-Receiver" sind großteils später bewusster im Umgang mit Geld, geschäftstüchtiger, einfallsreicher und auch umtriebiger bzw. erfolgreicher.
war wohl Sozi

1883 schrieb August Bebel in »Die Frau und der Sozialismus«, einem der meistgelesenen Bücher der deutschen Arbeiterbewegung:
»Der Sozialismus stimmt mit der Bibel darin überein, wenn diese sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen«
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Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
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