Jetzt haben sie auch den Opernplatz verwüstet 
MS-13/ Mara Salvatrucha-Verhältnisse auch bald in D.
https://www.faz.net/2.1652/frankfurt-kra...69063.html
Krawallmacher vom Opernplatz : Sie sind jung und polizeibekannt
Zehn von ihnen kommen aus Frankfurt, die anderen aus Offenbach, Hanau, Darmstadt, Limburg und Heidelberg.
Der „überwiegende Teil“ von ihnen war schon polizeibekannt wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung oder Diebstahl.
Der Großteil der Festgenommen hat einen Migrationshintergrund, viele kommen aus Syrien, der Türkei, Marokko und Spanien.
Über ein viertel Millio nicht anerkannter Flüchtlinge wird nicht abgeschoben!
https://www.spiegel.de/panorama/boris-pa...55ea3c0a4d
Boris Palmer (Grüne) und zwei seiner Amtskollegen "große Sorge" über "die zunehmende Aggressivität und Respektlosigkeit von Gruppen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unseren Städten"
Einen Monat nach den Krawallen in Stuttgart und den Ausschreitungen am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main äußern der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) und zwei seiner Amtskollegen "große Sorge" über "die zunehmende Aggressivität und Respektlosigkeit von Gruppen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unseren Städten".
Bei der Diskussion über den soziologischen Hintergrund der Randalierer komme man "mit einer pauschalen, dumpfen Brandmarkung junger Menschen als fanatisierte, marodierende Ausländerhorden" ebenso wenig weiter "wie mit einer von der eigenen Moral berauschten sozialpädagogischen Betreuungsromantik", schreiben Palmer, Arnold und Klopfer. Eine ideologisch motivierte Fixierung auf Gruppenmerkmale helfe genauso wenig wie das Ausblenden der kulturellen und sozialen Herkunft solcher "städtischen Stressgruppen". Hier nehmen die drei Bürgermeister explizit auch junge Geflüchtete in den Fokus.
Sie verweisen darauf, dass neun der in Stuttgart festgenommenen Randalierer einen "Flüchtlingsbezug" hätten. Schon in den vergangenen Jahren sei für sie erkennbar gewesen, dass es unter den Flüchtlingen "eine kleine Gruppe gewaltbereiter junger Männer" gebe. Diese übten "eine starke Dominanz" im öffentlichen Raum aus und seien "weit überdurchschnittlich" an Straftaten beteiligt.
Nicht nur in der Landeshauptstadt, sondern auch in allen baden-württembergischen Mittelstädten habe sich inzwischen "ein Milieu nicht integrierter, häufig mit Kleinkriminalität und Straftaten in Verbindung zu bringender junger geflüchteter Männer gebildet, das an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen zusammenkommt", beschreiben Palmer, Arnold und Klopfer in ihrem Brief an Landeschef Kretschmann. Für Sozial- und Integrationsangebote seien diese Personen nicht mehr erreichbar.
Junge "Asylbewerber" seien vielfach frustriert "über die Realität ihres Lebens in Deutschland", fühlten sich nicht angenommen und sähen wegen der fehlenden Aussicht auf Bleiberecht keine Perspektiven für sich, so die drei Bürgermeister.

MS-13/ Mara Salvatrucha-Verhältnisse auch bald in D.

https://www.faz.net/2.1652/frankfurt-kra...69063.html
Krawallmacher vom Opernplatz : Sie sind jung und polizeibekannt
Zehn von ihnen kommen aus Frankfurt, die anderen aus Offenbach, Hanau, Darmstadt, Limburg und Heidelberg.
Der „überwiegende Teil“ von ihnen war schon polizeibekannt wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung oder Diebstahl.
Der Großteil der Festgenommen hat einen Migrationshintergrund, viele kommen aus Syrien, der Türkei, Marokko und Spanien.
Über ein viertel Millio nicht anerkannter Flüchtlinge wird nicht abgeschoben!
https://www.spiegel.de/panorama/boris-pa...55ea3c0a4d
Boris Palmer (Grüne) und zwei seiner Amtskollegen "große Sorge" über "die zunehmende Aggressivität und Respektlosigkeit von Gruppen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unseren Städten"
Einen Monat nach den Krawallen in Stuttgart und den Ausschreitungen am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main äußern der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) und zwei seiner Amtskollegen "große Sorge" über "die zunehmende Aggressivität und Respektlosigkeit von Gruppen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unseren Städten".
Bei der Diskussion über den soziologischen Hintergrund der Randalierer komme man "mit einer pauschalen, dumpfen Brandmarkung junger Menschen als fanatisierte, marodierende Ausländerhorden" ebenso wenig weiter "wie mit einer von der eigenen Moral berauschten sozialpädagogischen Betreuungsromantik", schreiben Palmer, Arnold und Klopfer. Eine ideologisch motivierte Fixierung auf Gruppenmerkmale helfe genauso wenig wie das Ausblenden der kulturellen und sozialen Herkunft solcher "städtischen Stressgruppen". Hier nehmen die drei Bürgermeister explizit auch junge Geflüchtete in den Fokus.
Sie verweisen darauf, dass neun der in Stuttgart festgenommenen Randalierer einen "Flüchtlingsbezug" hätten. Schon in den vergangenen Jahren sei für sie erkennbar gewesen, dass es unter den Flüchtlingen "eine kleine Gruppe gewaltbereiter junger Männer" gebe. Diese übten "eine starke Dominanz" im öffentlichen Raum aus und seien "weit überdurchschnittlich" an Straftaten beteiligt.
Nicht nur in der Landeshauptstadt, sondern auch in allen baden-württembergischen Mittelstädten habe sich inzwischen "ein Milieu nicht integrierter, häufig mit Kleinkriminalität und Straftaten in Verbindung zu bringender junger geflüchteter Männer gebildet, das an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen zusammenkommt", beschreiben Palmer, Arnold und Klopfer in ihrem Brief an Landeschef Kretschmann. Für Sozial- und Integrationsangebote seien diese Personen nicht mehr erreichbar.
Junge "Asylbewerber" seien vielfach frustriert "über die Realität ihres Lebens in Deutschland", fühlten sich nicht angenommen und sähen wegen der fehlenden Aussicht auf Bleiberecht keine Perspektiven für sich, so die drei Bürgermeister.