Ich glaub Hans-Jürgen sieht das nicht so eng. Da scheint eher der spielerische Aspekt zu überwiegen. Und wie auch schon im Forum erwähnt wurde, hat der Wirtschaftpsychologe Kahnemann ja rausgefunden, dass Verluste viel schmerzlicher sind als Gewinne bekömmlich, also muss man aus emotionaler Sicht eine Strategie fahren, die einem sehr, sehr viele, wenn auch kleine Gewinne beschert auch wenn diese dann mit einem einzigen schmerzhaften Verlust mehr als wieder verloren werden.
Wie war das mit dem Münzen auflesen vor der nahenden Dampfwalze https://www.trading-stocks.de/thread-619...l#pid25806
Ich brauche für mich allerdings noch eine etwas andere Swingtheorie, mit einem definierten Kanal zum swingen, mit definierten Ein- und Ausstiegspunkten und vor allem strikteren Verlustgrenzen. Beim Einstieg gehts schon ganz gut aber beim Ausstieg haperts noch. Ich bin zuversichtlich, dass da zusammen mit den Bollingerbands noch was geht.

Wie war das mit dem Münzen auflesen vor der nahenden Dampfwalze https://www.trading-stocks.de/thread-619...l#pid25806
Ich brauche für mich allerdings noch eine etwas andere Swingtheorie, mit einem definierten Kanal zum swingen, mit definierten Ein- und Ausstiegspunkten und vor allem strikteren Verlustgrenzen. Beim Einstieg gehts schon ganz gut aber beim Ausstieg haperts noch. Ich bin zuversichtlich, dass da zusammen mit den Bollingerbands noch was geht.