
RE: USA Wirtschaftsdaten und News
| 09.02.2020, 12:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2020, 12:21 von saphir.)
Und hier das Video:
Herr Hübner deutet an, das die Unternehmen aufgrund des zusätzlichen Geld aus der Steuerreform, insb. eigene Aktien vom Markt zurückgekauft wurden und dies zusätzlich oft über neue Schulden finanziert wurde. Daraus schlussfolgert er, dass die Unternehmen, sollte es zu irgendeiner Krise kommen, sich voll und ganz auf den laufenden Cashflow verlassen und dies gefährlich ist. Z.B. wenn die Zinsen steigen oder eine Rezession durch irgendein globales Ereignis auftaucht.
Und eine für mich eine interessante Sache: kaufen Unternehmen eigene Aktien über dem Ausgabewert (also Buchwert) zurück, entsteht die Gefahr einer plötzlichen Abschreibung. Also erst behält die Firma die rückgekauften Aktien in den Büchern, solange passiert nichts außer dass das Eigenkapital negativ wird, aber wenn die Aktien aus den Büchern gelöscht werden, entsteht ein Einkommensverlust.
Herr Hübner deutet an, das die Unternehmen aufgrund des zusätzlichen Geld aus der Steuerreform, insb. eigene Aktien vom Markt zurückgekauft wurden und dies zusätzlich oft über neue Schulden finanziert wurde. Daraus schlussfolgert er, dass die Unternehmen, sollte es zu irgendeiner Krise kommen, sich voll und ganz auf den laufenden Cashflow verlassen und dies gefährlich ist. Z.B. wenn die Zinsen steigen oder eine Rezession durch irgendein globales Ereignis auftaucht.
Und eine für mich eine interessante Sache: kaufen Unternehmen eigene Aktien über dem Ausgabewert (also Buchwert) zurück, entsteht die Gefahr einer plötzlichen Abschreibung. Also erst behält die Firma die rückgekauften Aktien in den Büchern, solange passiert nichts außer dass das Eigenkapital negativ wird, aber wenn die Aktien aus den Büchern gelöscht werden, entsteht ein Einkommensverlust.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.