
RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 03.12.2019, 11:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2019, 11:37 von cubanpete.)
Du kannst doch nicht einfach eine finanzielle Grundausbildung anbieten. Dabei müsstest Du den Leuten ja beibringen was Geld ist. Wenn die Leute aber begreifen was Geld ist so wird es augenblicklich wertlos!
Nein, die Ausbildung Situation ist OK. Nicht wegen der staatlichen Ausbildung/Schulen, die sind Scheisse. Aber es gibt Internet, Ausbildung ist heute eine Holschuld.
Ich würde mir wünschen man könnte mit den selben steuerlichen Eckdaten seine Altersvorsorge selber anlegen, wird aber wohl nie so weit kommen so lange die Finanzindustrie ihre Kumpel in der Politik hat.
Ausbildung ist im Zeitalter von Internet wie gesagt eine Holschuld. Die staatlichen Ausbildungsprogramme haben versagt, komplett und auf ganzer Linie. Ich spreche sieben Sprachen; diejenige die mir am meisten Mühe bereitet ist diejenige die ich 6 Jahre in der Schule büffeln musste. So wie mir geht es 90% der (nicht freiwillig) Lernenden. In der Privatwirtschaft wäre so eine Ausbeute (10% Erfolg/90% Misserfolg) ein wichtiger Grund für eine komplette Reorganisation, die öffentlichen Schulen interessiert das einen Scheiss. Die Schuld kann man ja einfach auf die Schüler schieben.
Früher konnte man die Schüler bedauern, so lange zur Schule müssen nur um kaputt gemacht zu werden und praktisch nichts zu lernen. Heute kann jeder lernen was er will, wie er will und wann er will. Nur, jammern ist halt einfacher, whine-Millenials!
Nein, die Ausbildung Situation ist OK. Nicht wegen der staatlichen Ausbildung/Schulen, die sind Scheisse. Aber es gibt Internet, Ausbildung ist heute eine Holschuld.
Ich würde mir wünschen man könnte mit den selben steuerlichen Eckdaten seine Altersvorsorge selber anlegen, wird aber wohl nie so weit kommen so lange die Finanzindustrie ihre Kumpel in der Politik hat.
Ausbildung ist im Zeitalter von Internet wie gesagt eine Holschuld. Die staatlichen Ausbildungsprogramme haben versagt, komplett und auf ganzer Linie. Ich spreche sieben Sprachen; diejenige die mir am meisten Mühe bereitet ist diejenige die ich 6 Jahre in der Schule büffeln musste. So wie mir geht es 90% der (nicht freiwillig) Lernenden. In der Privatwirtschaft wäre so eine Ausbeute (10% Erfolg/90% Misserfolg) ein wichtiger Grund für eine komplette Reorganisation, die öffentlichen Schulen interessiert das einen Scheiss. Die Schuld kann man ja einfach auf die Schüler schieben.
Früher konnte man die Schüler bedauern, so lange zur Schule müssen nur um kaputt gemacht zu werden und praktisch nichts zu lernen. Heute kann jeder lernen was er will, wie er will und wann er will. Nur, jammern ist halt einfacher, whine-Millenials!