(24.06.2019, 20:00)F.I.A.S.C.O. schrieb: sollte die EU-Kommission bis Ende Juni nicht auf eine Verlängerung zur Anerkennung der Börsenäquivalenz umschwenken, ist die CH-Börse SIX laut heutiger Medienmitteilung bereit für die angedrohte Vergeltungsmassnahme![]()
https://www.six-group.com/de/home/media/...ready.html
und wie Cubanpete schon mehrmals erwähnt hat, haben wir in der CH genügend Tunnelröhren die wir dann halt, uppps…, speziell für LKWs aus dem EU Raum halt mal dichtmachen
Der Erpressungsversuch wird kurzfristig den Schweizer Börsenplätzen Geld bringen und es den Europäischen Börsen entziehen, jedenfalls netto. Langfristig hingegen weiss niemand was passieren wird. Und vor allem ist ja auch der nächste Schritt der Eskalation vorprogrammiert: das zurückbehalten von einer Milliarde Euro. Das ist ja schon die zweite Milliarde die als eine Art Entwicklungshilfe an die EU gezahlt werden soll, in meinen Augen ohne irgendwelche Gründe.
Dann hat die EU also Börsengeschäft plus eine Milliarde Euro verloren und trotzdem noch keinen Rahmenvertrag. Das dürfte Vergeltung bedeuten und die Situation wird eskalieren.
Aber die Schweiz ist nicht mehr so stark wie sie einmal war. Sie hat zum Beispiel ohne Grund das Bankgeheimnis, auch für Bürger von Schurkenstaaten, aufgehoben.