Moin Moin,
also ich habe jetzt fast 5 Tage gebraucht um mich wieder an die Deutsche Zeit zu akklimatisieren. Hier nun mein Bericht zu USA/New York.
Es waren super spannende Tage Vorort, ich habe versucht alles aufzusaugen und mir ein Objektives Bild zu machen. New York ist eine super coole Stadt, sofern man sich von den
Touri Attraktionen fernhält
. Wir haben alles zu Fuß erkundet (ca 15-25km pro Tag) und durften viele schöne Orte erleben. Was ich am schönsten fand war die Strecke vom Hotel (42te 10) zum One World Trade Center dem Pier entlang.
Ich empfand New York bis auf die teilweise starken "Gerüche" als äußerst sauber was ich so nicht erwartet hätte... Wie erwartet waren die Preise, wenn man sich als Touri verhält, extrem im vergleich zu hier. Ich denke ähnlich wie München oder Hamburg wenn man dort als Touri unterwegs ist.
Die unterschiedlichen Flecken innerhalb der Stadt, sei es der Central Park, West oder Ost Seite, Upper oder Lower Manhattan machen den Reiz dieser Stadt aus. In New York Wohnen ist allerdings eher unrealistisch. Es würde konservativ gerechnet wahrscheinlich ca $6000-9000 monatlich kosten. Damit komme ich auf den letzten Punkt, die Kluft zwischen Arm und "reich" ist schon hart, jedoch finde ich genau das so toll an Amerika. Weniger Sozialismus mehr Eigenverantwortung, genau mein ding! Eine Szene hat dieses festgehalten. Wir waren am vorletzten Tag auf der Brooklyn Bridge, dort hatte eine Mexikanerin einen Mini Stand von dem Sie Mango stücke zubereitet, eingetütet und verkauft hat. Das wäre so in der Form in Deutschland nicht möglich, weil Gesundheitsamt, Gewerbe etc... Ich hatte immer das Gefühl Gesetze sind zwar da, jedoch werden diese bei "Kleinigkeiten" (business ventures) nicht so ernst genommen. Das hat für mich das USA Gefühl symbolisiert, wenn jemand will und ein bisschen kreativ ist, wird man dort Geld verdienen. Es werden gefühlt keine größeren Steine in den Weg gelegt.
also ich habe jetzt fast 5 Tage gebraucht um mich wieder an die Deutsche Zeit zu akklimatisieren. Hier nun mein Bericht zu USA/New York.
Es waren super spannende Tage Vorort, ich habe versucht alles aufzusaugen und mir ein Objektives Bild zu machen. New York ist eine super coole Stadt, sofern man sich von den
Touri Attraktionen fernhält

Ich empfand New York bis auf die teilweise starken "Gerüche" als äußerst sauber was ich so nicht erwartet hätte... Wie erwartet waren die Preise, wenn man sich als Touri verhält, extrem im vergleich zu hier. Ich denke ähnlich wie München oder Hamburg wenn man dort als Touri unterwegs ist.
Die unterschiedlichen Flecken innerhalb der Stadt, sei es der Central Park, West oder Ost Seite, Upper oder Lower Manhattan machen den Reiz dieser Stadt aus. In New York Wohnen ist allerdings eher unrealistisch. Es würde konservativ gerechnet wahrscheinlich ca $6000-9000 monatlich kosten. Damit komme ich auf den letzten Punkt, die Kluft zwischen Arm und "reich" ist schon hart, jedoch finde ich genau das so toll an Amerika. Weniger Sozialismus mehr Eigenverantwortung, genau mein ding! Eine Szene hat dieses festgehalten. Wir waren am vorletzten Tag auf der Brooklyn Bridge, dort hatte eine Mexikanerin einen Mini Stand von dem Sie Mango stücke zubereitet, eingetütet und verkauft hat. Das wäre so in der Form in Deutschland nicht möglich, weil Gesundheitsamt, Gewerbe etc... Ich hatte immer das Gefühl Gesetze sind zwar da, jedoch werden diese bei "Kleinigkeiten" (business ventures) nicht so ernst genommen. Das hat für mich das USA Gefühl symbolisiert, wenn jemand will und ein bisschen kreativ ist, wird man dort Geld verdienen. Es werden gefühlt keine größeren Steine in den Weg gelegt.