
RE: STAMMTISCH und Meinungsfred
| 21.06.2025, 14:57 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2025, 15:12 von Lancelot.)
Mr. Passiv
[quote pid="183394" dateline="1750414208"]
a) Ist das so? Wer sagt das?
Sagst du gerade selber....geht, laut der krassen ABSOLUTEN Zahl fast gar nicht anders.
b) Das die absolute Zahl von so ziemlich ALLEM in der rund 4 x größeren Bevölkerungsgruppe größer ist, das ist auch nur für dich komisch. Ideologie macht wohl tatsächlich blind.
Ok. Dann nochmal langsam.
Wenn jmd die Unversehrtheit der weiblichen Bevölkerung so am Herzen liegt und man deswegen ständig auf dem "Ehrenmord" des Muselmans rumreiten muss (der ja ohne Frage existiert und ein Problem ist), dann ist es
1) logisch
2) ökonomisch
darauf hinzuweisen, dass man vielleicht erstmal schauen sollte, wo und von wem denn die ABSOLUT meisten Straftaten gegen Frauen begangen werden und ob man nicht daran was ändern kann. Dazu braucht man nicht meine "Brillianz". Alles andere ist entweder
a) intelektuelle minderbemittelt
b) ideologisch eingefärbt und unehrlich. Weil eigentlich geht es ja gegen die Kack Flüchtlinge...und man interessiert sich eigentlich nen Scheiss für die körperliche und geistige Unversehrtheit von Frauen (ist doch eh ein feministisch-wokes Thema??).
Das ist doch offensichtlich, dass die ABSOLUTE Zahl hier erstmal das entscheidende ist?! was will ich den hier mit einer relativen Zahl? Das ist doch behindert!
Im Jahr 2023 gab es 938 versuchte oder erfolgte Tötungsdelikte gegen Frauen. 360 endeten tödlich. Das bedeutet ca einen Femizid pro Tag. Laut BKA sind 80,6% der Fälle im Beziehungsumfeld. Das nennt deine Filter Bubble dann "Beziehungstat" oder "Familiendrama". "Ehernmord" heisst es dann nur wenn das Täte-Arschloch schwarze Haare hatte und kein Biodeutscher ist.
Wenn du jetzt die Zahl von "häuslicher Gewalt" (heisst in 9 von 10 Fällen Vati verkloppt Mutti und/oder Kinder) und sexuelle Gewalt hinzuzählst, wird es schnell finster und das hast hochgerechnet pro Stunde eine Tat (Gewalt, sexuelle Gewalt, Femizid) gegen Frauen und Mädchen.
Jetzt kann man sich bei diesen ABSOLUTEN Zahlen versuchen einzureden, dass die Flüchtlinge da das Hauptproblem sind: Oder man schließt daraus das WIR INSGESAMT ein Problem mit Gewalt gegen Frauen haben. Und schon immer hatten.
TL,DR: wenn es hier wirklich um Fraeun ginge, dann würde erstmal die ABSOLUTE Zahl relevant sein. Ist aber offensichtlich, dass es das dies hier NICHT das Thema ist. Macht euch da doch nix vor (und unterstellt mir dann noch ich sei ideologisch verblendet)
[/quote]
[quote pid="183394" dateline="1750414208"]
a) Ist das so? Wer sagt das?
Sagst du gerade selber....geht, laut der krassen ABSOLUTEN Zahl fast gar nicht anders.
b) Das die absolute Zahl von so ziemlich ALLEM in der rund 4 x größeren Bevölkerungsgruppe größer ist, das ist auch nur für dich komisch. Ideologie macht wohl tatsächlich blind.
Ok. Dann nochmal langsam.
Wenn jmd die Unversehrtheit der weiblichen Bevölkerung so am Herzen liegt und man deswegen ständig auf dem "Ehrenmord" des Muselmans rumreiten muss (der ja ohne Frage existiert und ein Problem ist), dann ist es
1) logisch
2) ökonomisch
darauf hinzuweisen, dass man vielleicht erstmal schauen sollte, wo und von wem denn die ABSOLUT meisten Straftaten gegen Frauen begangen werden und ob man nicht daran was ändern kann. Dazu braucht man nicht meine "Brillianz". Alles andere ist entweder
a) intelektuelle minderbemittelt
b) ideologisch eingefärbt und unehrlich. Weil eigentlich geht es ja gegen die Kack Flüchtlinge...und man interessiert sich eigentlich nen Scheiss für die körperliche und geistige Unversehrtheit von Frauen (ist doch eh ein feministisch-wokes Thema??).
Das ist doch offensichtlich, dass die ABSOLUTE Zahl hier erstmal das entscheidende ist?! was will ich den hier mit einer relativen Zahl? Das ist doch behindert!
Im Jahr 2023 gab es 938 versuchte oder erfolgte Tötungsdelikte gegen Frauen. 360 endeten tödlich. Das bedeutet ca einen Femizid pro Tag. Laut BKA sind 80,6% der Fälle im Beziehungsumfeld. Das nennt deine Filter Bubble dann "Beziehungstat" oder "Familiendrama". "Ehernmord" heisst es dann nur wenn das Täte-Arschloch schwarze Haare hatte und kein Biodeutscher ist.
Wenn du jetzt die Zahl von "häuslicher Gewalt" (heisst in 9 von 10 Fällen Vati verkloppt Mutti und/oder Kinder) und sexuelle Gewalt hinzuzählst, wird es schnell finster und das hast hochgerechnet pro Stunde eine Tat (Gewalt, sexuelle Gewalt, Femizid) gegen Frauen und Mädchen.
Jetzt kann man sich bei diesen ABSOLUTEN Zahlen versuchen einzureden, dass die Flüchtlinge da das Hauptproblem sind: Oder man schließt daraus das WIR INSGESAMT ein Problem mit Gewalt gegen Frauen haben. Und schon immer hatten.
TL,DR: wenn es hier wirklich um Fraeun ginge, dann würde erstmal die ABSOLUTE Zahl relevant sein. Ist aber offensichtlich, dass es das dies hier NICHT das Thema ist. Macht euch da doch nix vor (und unterstellt mir dann noch ich sei ideologisch verblendet)
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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist