Ich würde gar nicht unbedingt eine individuelle Rechnung machen für einen selber, sondern schauen wie es sich gelohnt hat für die die heute in Rente sind.
Da kommen einem die Tränen.
Mein Vater hatte von 1972-1977 unter einem Rentenpunkt, anschließend von 1978-2004 etwa 1,2-1,3 Rentenpunkte, danach bis vor der Rente 10 Jahre etwa 0,8 Rentenpunkte.
Klingt also nach einem recht normalen Arbeitsleben.
Aktuell hat er Brutto 1400€ Rente. Netto ist es fast das gleiche und damit ist er persönlich glücklich, weil keine Miete gezahlt werden muss.
Nach der 4% Regel bräuchte er für das selbe Einkommen 420k Euro Kapital. Die Steuern vergessen wir wegen der Günstigerprüfung mal.
Jedenfalls hätte er dieses Kapital bereits zur Rente gehabt wenn er nur die erste Hälfte der Rentenzahlung inklusive Arbeitgeberanteil in die Börse eingezahlt hätte. ETF und sowas gab es ja noch nicht, aber das sind die Größenordungen wenn man nur nach den Indexpunkten geht.
Um es greifbar zu machen: 130€ in Monat, 8% historische Rendite, 45 Jahre lang, ergeben 421.000€.
Der kriegsentscheidene Punkt ist einfach das die 420k Kapital vererbt werden könnten, aber Rentenpunkte einfach verschwinden mit dem Tot.
Das heißt jede Generation startet wieder bei Null wenn es nur um das Rentensystem geht.
Und jetzt mal die persönliche Betrachtung.
Ich bin seit 15 Jahren mit ernsthaftem Gehalt am Arbeiten und habe 1122€ Rentenanspruch erwirtschaftet. Dafür haben meine Arbeitgeber und ich zusammen 191.000€ eingezahlt.
2050 kann ich in Rente gehen.
Wenn ich diese 191k heute heraus nehmen könnte und für 25 Jahren bei 8% anlege und gar nichts mehr nachzahle, dann kommen 1,3mio Euro raus.
Über solche Sachen wie Inflation, Marktrendite, usw. braucht man sich gar nicht mehr auslassen, denn die Zahlen sind recht offensichtlich.
Da kommen einem die Tränen.
Mein Vater hatte von 1972-1977 unter einem Rentenpunkt, anschließend von 1978-2004 etwa 1,2-1,3 Rentenpunkte, danach bis vor der Rente 10 Jahre etwa 0,8 Rentenpunkte.
Klingt also nach einem recht normalen Arbeitsleben.
Aktuell hat er Brutto 1400€ Rente. Netto ist es fast das gleiche und damit ist er persönlich glücklich, weil keine Miete gezahlt werden muss.
Nach der 4% Regel bräuchte er für das selbe Einkommen 420k Euro Kapital. Die Steuern vergessen wir wegen der Günstigerprüfung mal.
Jedenfalls hätte er dieses Kapital bereits zur Rente gehabt wenn er nur die erste Hälfte der Rentenzahlung inklusive Arbeitgeberanteil in die Börse eingezahlt hätte. ETF und sowas gab es ja noch nicht, aber das sind die Größenordungen wenn man nur nach den Indexpunkten geht.
Um es greifbar zu machen: 130€ in Monat, 8% historische Rendite, 45 Jahre lang, ergeben 421.000€.
Der kriegsentscheidene Punkt ist einfach das die 420k Kapital vererbt werden könnten, aber Rentenpunkte einfach verschwinden mit dem Tot.
Das heißt jede Generation startet wieder bei Null wenn es nur um das Rentensystem geht.
Und jetzt mal die persönliche Betrachtung.
Ich bin seit 15 Jahren mit ernsthaftem Gehalt am Arbeiten und habe 1122€ Rentenanspruch erwirtschaftet. Dafür haben meine Arbeitgeber und ich zusammen 191.000€ eingezahlt.
2050 kann ich in Rente gehen.
Wenn ich diese 191k heute heraus nehmen könnte und für 25 Jahren bei 8% anlege und gar nichts mehr nachzahle, dann kommen 1,3mio Euro raus.
Über solche Sachen wie Inflation, Marktrendite, usw. braucht man sich gar nicht mehr auslassen, denn die Zahlen sind recht offensichtlich.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell