Ok dann hast du dir ja Gedanken gemacht.
Abgesehen von der PKV Sache bin ich auf ähnlich Zahlen gekommen.
Die aktuelle Lebenserwartung liegt für Männer bei 78,2 Jahre, Tendenz etwas steigend je nach Geburtsjahr, aber bei 80-81 Jahre wird sich das einpendeln.
Das alleine zeigt ja schon irgendwie die "Nullnummer" an, wenn man mal unberücksichtigt lässt das die Witwenrente für eine knackige junge Dame weiterbezahlt werden könnte. (Da sind die aber schon dran die Witwenrente abzuschaffen)
Als nächstes Vergleiche einmal mit einer Standardaktie, wie Realty Income oder ähnlichem.
Ein Rentenpunkt kostet 8.650€ und bringt 37,6€ im Monat. Alles Brutto und die Inflation wird als ausgeglichen angenommen.
Das gleiche Investment bei 6% Ausschüttung bringt brutto 43,25€ im Monat. Also 32,43€ Netto im schlimmsten Fall, aber es gibt ja die Günstigerprüfung.
Diese gibt es allerdings ab sofort und nicht erst zum Rentenantritt. Die Inflation sollte auch hier ausgeglichen werden.
Und mit dem Ableben bleibt die Basis bestehen und ein Erbe kann das weiter führen. Im Notfall kann das Geld auch verzerrt werden und kann als Notgroschen herhalten.
Über steuerliche Betrachtungen und Inflation kann man die Rechnung noch deutlich aufblasen, aber im Prinzip ist das grobe Ergebnis schon sehr eindeutig.
Und bei den ganzen Zahlen muss man auch immer erwähnen das für jeden der später unter der Grundsicherung liegt beides keinen Sinn macht. Dann lieber Goldmünzen horten unterm Kopfkissen.

Abgesehen von der PKV Sache bin ich auf ähnlich Zahlen gekommen.
Die aktuelle Lebenserwartung liegt für Männer bei 78,2 Jahre, Tendenz etwas steigend je nach Geburtsjahr, aber bei 80-81 Jahre wird sich das einpendeln.
Das alleine zeigt ja schon irgendwie die "Nullnummer" an, wenn man mal unberücksichtigt lässt das die Witwenrente für eine knackige junge Dame weiterbezahlt werden könnte. (Da sind die aber schon dran die Witwenrente abzuschaffen)
Als nächstes Vergleiche einmal mit einer Standardaktie, wie Realty Income oder ähnlichem.
Ein Rentenpunkt kostet 8.650€ und bringt 37,6€ im Monat. Alles Brutto und die Inflation wird als ausgeglichen angenommen.
Das gleiche Investment bei 6% Ausschüttung bringt brutto 43,25€ im Monat. Also 32,43€ Netto im schlimmsten Fall, aber es gibt ja die Günstigerprüfung.
Diese gibt es allerdings ab sofort und nicht erst zum Rentenantritt. Die Inflation sollte auch hier ausgeglichen werden.
Und mit dem Ableben bleibt die Basis bestehen und ein Erbe kann das weiter führen. Im Notfall kann das Geld auch verzerrt werden und kann als Notgroschen herhalten.
Über steuerliche Betrachtungen und Inflation kann man die Rechnung noch deutlich aufblasen, aber im Prinzip ist das grobe Ergebnis schon sehr eindeutig.
Und bei den ganzen Zahlen muss man auch immer erwähnen das für jeden der später unter der Grundsicherung liegt beides keinen Sinn macht. Dann lieber Goldmünzen horten unterm Kopfkissen.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell