Tja, ich habe vom Höhlenmenschen-Hirn gesprochen. Wir bzw. unsere Gefühle sind so konfiguriert dass wir schnell das traditionell Richtige tun um zu überleben. Das ist leider fast immer das traditionell Falsche an der Börse. Dieses Risiko, das Verhaltensrisiko, ist grösser und wiegt schwerer als alle anderen Risiken an der Börse.
Dabei gibt es über 100 Täuschungen gegen die wir absolut nichts machen können, sogar wenn wir sie kennen fallen wir drauf rein. Am wichtigsten im Bezug auf Börse sind wohl Angst, Gier, Kontrollillusion und Selbstüberschätzung, aber es gibt noch viel viel mehr.
Es ist nicht wichtig genau zu wissen wann es regnet. Es ist wichtig zu wissen dass man dann die Wäsche reinholen muss!
Meine Pläne für die mechanischen Strategien sind auf meine Umstände konfiguriert. Ich bin nämlich in der Entnahme Phase. Allerdings läuft es so gut dass es trotz der Entnahmen nicht wirklich weniger wird.
Meine Strategien befinden sich irgendwo zwischen passivem und aktivem Investment, welche beide Nachteile haben.
Passive Investments richten sich oft an einem Index aus um den "Durchschnitt" zu schaffen. Ein Index ist aber kein Durchschnitt, die Gremien die den Index verwalten haben die gleichen psychologischen Probleme die ich oben angesprochen habe. Der SP500 z.B. hat genau bei den Tops die eigenen Regeln geändert oder verletzt und so unnötig hohe Verluste eingefahren.
Aktives Investment hingegen ist brandgefährlich wenn man diskretionär handelt. Das Verhaltensrisiko ist extrem und wird einen viel Performance kosten.
Mein Weg ist mechanisches Investment. Dabei lege ich Regeln fest die allgemein und für mich persönlich Sinn ergeben. Und dann wird alles ganz ganz einfach und langweilig: man muss sich nur noch an die Regeln halten.
Dabei gibt es über 100 Täuschungen gegen die wir absolut nichts machen können, sogar wenn wir sie kennen fallen wir drauf rein. Am wichtigsten im Bezug auf Börse sind wohl Angst, Gier, Kontrollillusion und Selbstüberschätzung, aber es gibt noch viel viel mehr.
Es ist nicht wichtig genau zu wissen wann es regnet. Es ist wichtig zu wissen dass man dann die Wäsche reinholen muss!
Meine Pläne für die mechanischen Strategien sind auf meine Umstände konfiguriert. Ich bin nämlich in der Entnahme Phase. Allerdings läuft es so gut dass es trotz der Entnahmen nicht wirklich weniger wird.

Meine Strategien befinden sich irgendwo zwischen passivem und aktivem Investment, welche beide Nachteile haben.
Passive Investments richten sich oft an einem Index aus um den "Durchschnitt" zu schaffen. Ein Index ist aber kein Durchschnitt, die Gremien die den Index verwalten haben die gleichen psychologischen Probleme die ich oben angesprochen habe. Der SP500 z.B. hat genau bei den Tops die eigenen Regeln geändert oder verletzt und so unnötig hohe Verluste eingefahren.
Aktives Investment hingegen ist brandgefährlich wenn man diskretionär handelt. Das Verhaltensrisiko ist extrem und wird einen viel Performance kosten.
Mein Weg ist mechanisches Investment. Dabei lege ich Regeln fest die allgemein und für mich persönlich Sinn ergeben. Und dann wird alles ganz ganz einfach und langweilig: man muss sich nur noch an die Regeln halten.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.