Fehlender Mut und deplatzierte Bequemlichkeit fühlen sich manchmal ziemlich ähnlich an.
Was hindert dich daran Bewerbungen zu schreiben? Bei mir ist es ganz klar der kurze Horizont bis zur Rente.
Die Firmen stellen sich ganz klar auf die "Trägheit" der Mitarbeiter ein. Bei jeder Gelegenheit sagt die Firma wie wichtig jeder einzelne Mitarbeiter ist, aber zeigen tun die was ganz anderes.
Bei uns meinen die ab einer gewissen Gehaltsklasse, dass sie einen persönlichen Sklaven an der Leine haben. Ein Hurendienst.
An deiner Stelle würde ich auflisten was in deiner Firma gut und schlecht läuft und abwägen wie diese Punkte in einer anderen Firma aussehen könnten.
Woanders stören dich dann andere Punkte, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wenn es perfekte Firmen gäbe, dann hätten die sicher keine freien Stellen.
Wichtig ist das man keine emotionale Kündigung tätigt, das geht zu 100% nach hinten los, sondern alles rational abwägt.
Ich habe schon eine Menge verschiedener Jobs gemacht und der einzige Faktor der effektiv und langfristig über "Spaß an der Arbeit" entschieden hatte waren die Kollegen und Chefs. Die eigentliche Arbeit war egal weil sie irgendwann sowieso zum Alltag gehörte.
Meine Kollegen mit denen ich direkt zusammenarbeite sind übrigens super, da kann ich nicht klagen und auch die Kunden sind meistens gut. Die Probleme fangen erst bei den Chefs an.
Was hindert dich daran Bewerbungen zu schreiben? Bei mir ist es ganz klar der kurze Horizont bis zur Rente.
Die Firmen stellen sich ganz klar auf die "Trägheit" der Mitarbeiter ein. Bei jeder Gelegenheit sagt die Firma wie wichtig jeder einzelne Mitarbeiter ist, aber zeigen tun die was ganz anderes.
Bei uns meinen die ab einer gewissen Gehaltsklasse, dass sie einen persönlichen Sklaven an der Leine haben. Ein Hurendienst.
An deiner Stelle würde ich auflisten was in deiner Firma gut und schlecht läuft und abwägen wie diese Punkte in einer anderen Firma aussehen könnten.
Woanders stören dich dann andere Punkte, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wenn es perfekte Firmen gäbe, dann hätten die sicher keine freien Stellen.
Wichtig ist das man keine emotionale Kündigung tätigt, das geht zu 100% nach hinten los, sondern alles rational abwägt.
Ich habe schon eine Menge verschiedener Jobs gemacht und der einzige Faktor der effektiv und langfristig über "Spaß an der Arbeit" entschieden hatte waren die Kollegen und Chefs. Die eigentliche Arbeit war egal weil sie irgendwann sowieso zum Alltag gehörte.
Meine Kollegen mit denen ich direkt zusammenarbeite sind übrigens super, da kann ich nicht klagen und auch die Kunden sind meistens gut. Die Probleme fangen erst bei den Chefs an.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell