(14.05.2025, 11:56)Ste Fan schrieb: Sag das nicht so laut, sonst kommt da noch jemand auf ne Idee![]()
Wenn das primaere Ziel waere "saubere" Energie guenstig dem Endverbraucher zur Verfuegung zu stellen waere die Diskussion sicherlich eine andere, bzw waeren die kleinen und regionalen Produzenten kein Thema weil schlichtweg zu klein, das ganze Theater um Mieterstrom etc gaebe es in der jetzigen Form dann auch nicht.
In der Realitaet hast halt mittlerweile doch einen immensen Apparat rund um die Renewables mitlaufen der finanziert werden will, und der Endverbraucher zahlt halt.
Die meisten Kundenanlagen sind im Vergleich mini, hast als Vermieter das groessere Mehrfamilienhaus und willst den Mietern den Strom von der brachliegenden Dachflaeche verkaufen hast einen richtigen Puff an Verwaltungsaufwand am Hals, und verpachtest einen brachliegenden Acker an einen Solarpark und nippelts in der Pachtzeit ab zieht das Finazamt bei der Erbschaftsteuer die Erben gnadenlos ab.
Was bei so ner Sache zwischen den diversen Aemtern und Verwaltungen (LWA, Naturschutzbehoerden, etc) abgeht ist oft genug der Kracher.![]()
Technisch gesehen haben PV-Großanlagen sicherlich einen Aufbau- und Erweiterungs- und Abgleichvorteil, z.B. mit Speicher, Blindleistungsgenerator usw.. Aber die Nachteile auf Feldern sind halt auch heftig, erhöhen eben z.B. die Pacht von Fläche auch für die Landwirtschaft.
(14.05.2025, 12:20)Lolo schrieb: Welche Art von Zentralheizung meinst du??
Wir haben z.B. ein Haus mit Nebenhaus, gespeist von einer Zentralheizung im Keller des Haupthauses. Dazu ist noch ein Geschäft in das "Netzwerk" der Heizungsanlage angehängt. Sowas mein ich. Oder auch einfach, eine Heizung im Keller versorgt mehrer Mieter/Kunden, ein kleines Netzwerk.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.