(28.03.2025, 20:15)vrider73 schrieb: ......
Für mich gilt: Reich ist nicht der der viel hat, sondern der der wenig braucht. Und zusätzlich und extrem wichtig : Lass keine Fürze die größer als das Arschloch sind.
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Perfekt!
Außerdem gilt ja auch oft: Die meisten reichen Menschen sind auch nur arme Menschen mit viel Geld.
Wir (Frau-59 und ich- 57) arbeiten ja beide nicht mehr. Quasi jeden Monat wundern wir uns, wie wenig Geld man so fürs "einfache" Leben braucht. Da reichen selbst unsere - gerade im Vergleich zu "früher" - Schecks während der Freistellung. ETW und 2 Autos sind ja je grad mal 3 Jahre alt. Da muss man vorerst nix mehr reinstecken.
Kleinere Urlaube zahlen wir noch von den Schecks - für größere hat man ja das "Sparbuch".
Da mach ich mir auch keine Sorgen, wenn wir dann in 4 Jahren in Rente gehen und dann noch mal weniger monatlich bekommen.
Druff gschisse.
Die Lebenszeit nimmt mir keiner mehr.
Hab der Frau auch zugesagt, dass ich, wenn wir mit 76 oder so "Pleite" sind, ich dann auch gern und zufrieden mit dann halt Ravioli esse.
Dann haben wir unser Blatt halt zu Ende gespielt und hatten 76 geile Jahre.
Prost
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