Eigentlich passt es zu dem Steuerwahnsinn, die Steuererhöhungsorgien, die SPD in den Koalitionsverhandlungen jetzt will.
Jetzt mal abgesehen von dem unsinnigen und kontraproduktiven Bürokratiemonster Vermögenssteuer und immer wieder die FTS, die jedes Trading tötet, bedeutet die von der SPD auch gewollte Erhöhung der Abgst. auf Kapitalerträge sowie Abschaffung der 10-Jahreshaltefrist bei Immos, dass SPD auch schreiben könnte: Sollte irgendein Asset sich auch nur erdreisten, die Inflation auszugleichen oder gar zu schlagen, muss dieses sofort so hoch besteuert werden, dass der deutsche Bundesbürger und auch die Frauen sofort wieder inflationsbereinigt nach Steuern ins Minus rutschen. Dabei soll kein Asset vergessen werden und die Realbesteuerung bei mind. 100% liegen.
Also wirklich: Wie soll denn nach Steuern bei einer Abgst. von 30%+Soli+(ja ich zahle die)Kirchensteuer ein Inflationsausgleich mit Aktien/Etf-s möglich sein? Nehmen wie 3-4% Inflation und eine zukünftige durchschnittliche Gesamtrendite von 4-6% z.B. im MSCI World an. Dazu noch Vorabpauschale, die durch höhere Inflation/höheren Basiszins immer teurer wird. Da bleibt nichts übrig (lassen wir mal außen vor, dass bei jedem Scheingewinn auch die GKV die Hand öffen hält).
Es gibt zwei Punkte, wovon der SPD-ler (Grüne und Linke natürlich auch) nichts wissen wollen und leider viele CDU-ler es nicht wissen oder ihnen schlichtweg egal ist, da es sie nicht betrifft, wenn man von steuerfinanzierter, inflationsangepasster Pension lebt.
1. Als Miteigentümer einer Aktiengesellschaft zahlt man indirekt schon die auf Unternehmensebene anfallenden Steuern, eine Belastung von ca. 30%.
2. Das Kapital muss die Inflation ausgleichen, bis dahin ist kein realer Gewinn erzielt, aber schon längst steuerrelevante Vorgänge. Insofern ist ach dieser über die Maße strapazierte Vergleich von linker Seite, der überall im Fernsehen und im Netz zu hören ist, mit Arbeitseinkommen vollkommen unangebracht. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Jetzt mal abgesehen von dem unsinnigen und kontraproduktiven Bürokratiemonster Vermögenssteuer und immer wieder die FTS, die jedes Trading tötet, bedeutet die von der SPD auch gewollte Erhöhung der Abgst. auf Kapitalerträge sowie Abschaffung der 10-Jahreshaltefrist bei Immos, dass SPD auch schreiben könnte: Sollte irgendein Asset sich auch nur erdreisten, die Inflation auszugleichen oder gar zu schlagen, muss dieses sofort so hoch besteuert werden, dass der deutsche Bundesbürger und auch die Frauen sofort wieder inflationsbereinigt nach Steuern ins Minus rutschen. Dabei soll kein Asset vergessen werden und die Realbesteuerung bei mind. 100% liegen.
Also wirklich: Wie soll denn nach Steuern bei einer Abgst. von 30%+Soli+(ja ich zahle die)Kirchensteuer ein Inflationsausgleich mit Aktien/Etf-s möglich sein? Nehmen wie 3-4% Inflation und eine zukünftige durchschnittliche Gesamtrendite von 4-6% z.B. im MSCI World an. Dazu noch Vorabpauschale, die durch höhere Inflation/höheren Basiszins immer teurer wird. Da bleibt nichts übrig (lassen wir mal außen vor, dass bei jedem Scheingewinn auch die GKV die Hand öffen hält).
Es gibt zwei Punkte, wovon der SPD-ler (Grüne und Linke natürlich auch) nichts wissen wollen und leider viele CDU-ler es nicht wissen oder ihnen schlichtweg egal ist, da es sie nicht betrifft, wenn man von steuerfinanzierter, inflationsangepasster Pension lebt.
1. Als Miteigentümer einer Aktiengesellschaft zahlt man indirekt schon die auf Unternehmensebene anfallenden Steuern, eine Belastung von ca. 30%.
2. Das Kapital muss die Inflation ausgleichen, bis dahin ist kein realer Gewinn erzielt, aber schon längst steuerrelevante Vorgänge. Insofern ist ach dieser über die Maße strapazierte Vergleich von linker Seite, der überall im Fernsehen und im Netz zu hören ist, mit Arbeitseinkommen vollkommen unangebracht. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.