Ich sage schon seit Jahren, dass die Bild mittlerweile seriöser ist als tagesschau und Co..
Hier ein meiner Meinung nach sehr lesenswerter Gastkommentar aus Israel.
Das Geiselabkommen liefert somit nicht nur ein außergewöhnliches menschliches Drama, sondern auch ein Röntgenbild des kulturellen Status der Welt: Es ist ein Moment, in dem der Westen, der mit sich selbst im Konflikt steht, erkennt, dass er sich zusammenschließen muss, um die Bedrohung durch den radikalen Islamismus zu bekämpfen, der jede moderne Lebensweise zerstören will. Sei es aus antisemitischer Motivation oder aus islamistischem Fundamentalismus, gegen die „Ungläubigen“ zu kämpfen. In diesem Moment der Klarheit beginnt Donald Trump zu handeln. Die Politik des „gesunden Menschenverstands“ des neu gewählten US-Präsidenten dürfte im Nahen Osten am effektivsten sein. Die offensichtliche Unterscheidung zwischen dem Wunsch zu leben und dem Glauben an den Tod lässt keinen Raum für ausgeklügelte Interpretationen.
Und in der Tat, als ich sah wie die freigelassenen israelischen Geiseln johlend durch die Menschenmenge getrieben wurde, war mir klar, dass für den Gaza nur eine Trumpsche Radikalkur in Frage kommt. Hilfsgelder für den Wiederaufbau landen nur in den Händen von Terroristen. Mit feministischer Außenpolitik ist hier nichts zu holen.
Militärisch haushoch geschlagen, der Gazastreifen liegt in Schutt und Asche, und dennoch ist ihr Hass größer als ihr Leiden. Der radikale Islam will unsere Vernichtung. Linke verehren diese Terroristen seit jeher, da sie in ihnen eine Art "letzte Bastion" gegen den bösen Kapitalismus sehen.
Selbst ihre arabischen Brüder möchten diese Menschen nicht aufnehmen. Weil sie Chaos und Unruhe bringen. Ich kenne da ein Land im Herzen Europas, welches sich sicherlich dazu bereiterklären würde, diese + 2 Million Menschen aufzunehmen.
Hier ein meiner Meinung nach sehr lesenswerter Gastkommentar aus Israel.
Das Geiselabkommen liefert somit nicht nur ein außergewöhnliches menschliches Drama, sondern auch ein Röntgenbild des kulturellen Status der Welt: Es ist ein Moment, in dem der Westen, der mit sich selbst im Konflikt steht, erkennt, dass er sich zusammenschließen muss, um die Bedrohung durch den radikalen Islamismus zu bekämpfen, der jede moderne Lebensweise zerstören will. Sei es aus antisemitischer Motivation oder aus islamistischem Fundamentalismus, gegen die „Ungläubigen“ zu kämpfen. In diesem Moment der Klarheit beginnt Donald Trump zu handeln. Die Politik des „gesunden Menschenverstands“ des neu gewählten US-Präsidenten dürfte im Nahen Osten am effektivsten sein. Die offensichtliche Unterscheidung zwischen dem Wunsch zu leben und dem Glauben an den Tod lässt keinen Raum für ausgeklügelte Interpretationen.
Und in der Tat, als ich sah wie die freigelassenen israelischen Geiseln johlend durch die Menschenmenge getrieben wurde, war mir klar, dass für den Gaza nur eine Trumpsche Radikalkur in Frage kommt. Hilfsgelder für den Wiederaufbau landen nur in den Händen von Terroristen. Mit feministischer Außenpolitik ist hier nichts zu holen.
Militärisch haushoch geschlagen, der Gazastreifen liegt in Schutt und Asche, und dennoch ist ihr Hass größer als ihr Leiden. Der radikale Islam will unsere Vernichtung. Linke verehren diese Terroristen seit jeher, da sie in ihnen eine Art "letzte Bastion" gegen den bösen Kapitalismus sehen.
Selbst ihre arabischen Brüder möchten diese Menschen nicht aufnehmen. Weil sie Chaos und Unruhe bringen. Ich kenne da ein Land im Herzen Europas, welches sich sicherlich dazu bereiterklären würde, diese + 2 Million Menschen aufzunehmen.

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Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!